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Rezensionen zu aktuellen Alben und EPs
Mit der Single "Legendary" gelang Welshly Arms im vergangenen Jahr der internationale Durchbruch. Auf ihrem zweiten Album "No Place Is Home" bemüht sich die US-Band nun den nächsten großen Hit abzuliefern. Bei ihrem allzu schematisierten Vorgehen will das aber nicht gelingen. Mehr...
The Esprits kommen aus Vechelde bei Braunschweig und veröffentlichen gut zwei Jahre nach ihrem Debüt "Stay A Rebel" ihr zweites Album "Men's Business". Darauf überzeugen die vier Jungs vor allem mit ihrer ausgeprägten Spielfreude. Die größten Songschreiber sind sie dagegen nicht. Mehr...
Im letzten Vierteljahrhundert war Stefan Krähe mit seiner Gruppe Six vor allem regional unterwegs. Das Image als Coverband konnte die Truppe nie ganz ablegen, obwohl sie längst auch eigenes Songmaterial ablieferte. Unter dem Namen Krähe soll nun ein Neuanfang gelingen. Mehr...
Eine satirische Rockscheibe kommt eher selten vor. Im Falle von "Smalls Change" bleiben die großen Lacher für die meisten aus. Das Album funktioniert nämlich nur als Insider-Gag für alle, denen Spinal Tap ein Begriff ist. Die Idee zu der fiktiven Band entstand Ende der 70er für eine Comedy-Show. Mehr...
Mit ihrem dritten Album "Wieder wir" schickt sich die Freiburger Band Otto Normal an, ihr siebenjähriges Dasein als aufstrebender Indie-Act zu beenden. Die Zeit scheint reif für den großen Durchbruch, was durchaus mit gewissen Kompromissen verbunden ist. Mehr...
Wenn selbst bekannte Schlager-Magazine im Internet groß über das neue Album von Revolverheld berichten, sagt das eigentlich schon viel. Doch mit einer Textzeile wie „Und jeder wird zum Hobbyphilosophen“ bringt die Hamburger Band es selbst am besten auf den Punkt. Mehr...
Zum runden Geburtstag wagt Kylie Minogue mal etwas Neues und bereichert ihren Dance-Pop um Country-Elemente. Das funktioniert erstaunlich gut: Ihr 14. Album "Golden" macht eine Menge Spaß und will gar nicht mehr sein als eine leicht verdauliche Pop-Scheibe zum Tanzen und Mitsingen. Mehr...
George Ezras zweiter Longplayer "Staying At Tamara's" hält deutlich mehr, als die vorab veröffentlichten Songs "Don't Matter Now" und "Paradise" versprochen haben. Vor allem mit den Balladen und bei einer gemeinsamen Americana-Nummer mit First Aid Kit kann der Brite wieder überzeugen. Mehr...
Hat Rea Garvey seine Seele an die deutschen Formatradios verkauft? Der Verdacht liegt nahe: Auf seinem neuen Album "Neon" klaut sich Rea Garvey ziemlich berechnend durch Hits der jüngeren Chart-Geschichte. Frei nach dem Motto der Prinzen: Das ist alles nur geklaut. Mehr...
Es ist nie zu spät für ein Debütalbum. Das hat sich auch Songwriter Ben Galler gedacht und liefert auf "Niemand liebt keinen" ein musikalisches Gegenkonzept zum Pop-Poeten-Allerlei ab. Damit platziert er sich irgendwo zwischen Herbert Grönemeyer, Westernhagen, Heinz-Rudolf Kunze und Selig. Mehr...
Die kanadische Band We Were Sharks könnte mit ihrem zweiten Album "Lost Touch" vom Indie-Geheimtipp zum Mainstream-Act aufsteigen. Doch ihre zehn hitverdächtigen Pop-Punk-Hymnen rauschen vorbei wie im Flug. Da besteht die Gefahr, keinen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Mehr...
Braucht die deutsche Musikszene wirklich noch eine weitere Mittelalter-Rock-Band? Ja, finden Bannkreis, können dem Genre aber kaum etwas Neues abgewinnen. Das gemeinsame Projekt von Subway To Sally und Sängerin Johanna Krins bedient auf "Sakrament" genretypische Klischees. Mehr...
Kim Wilde glaubt an UFOs und Außerirdische, aber noch mehr an Altbewährtes: Mit rockigen Popsongs, die mit viel 80er-Charme aufwarten, bleibt sich die 57-jährige auf "Here Come The Aliens" treu. Das macht Spaß, auch wenn viel Durchschnittsware dabei ist und ein neuer Hit fehlt. Mehr...
Wenn Ed Sheeran einmal die Hits ausgehen, könnte er die Dry Dudes um Hilfe bitten. Zum aktuellen Zeitpunkt inspiriert der britische Songwriter allerdings noch die beiden deutschen Newcomer. Auf ihrem zweiten Album "Memories" eifern Erwin Holm und Patrick Schütte ihrem Idol etwas zu sehr nach. Mehr...
Mit seinem ersten Silberling "Farbe & Dunkel" sucht und findet Christian Falk seinen wohlverdienten Platz in der deutschen Liedermacherszene. Auf seinem vorwiegend akustisch gehaltenen Album überwiegt das "Dunkel" mit nachdenklich-kritischen Texten, die Reime und Plattitüden aussparen. Mehr...
Songwriterin Fee punktet auf ihrem ersten Solowerk "Ein Zimmer Küche Bad" mit unaufgeregtem Deutsch-Pop zum Träumen. Es bleibt durchgehend ruhig, wird aber trotzdem nie langweilig, denn sie verzaubert mit gefälligen Melodien und melancholischen Geschichten. Mehr...






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