Worst of 2016: hitchecker.de kürt die schlechtesten Alben des Jahres.

In der letzten Woche hat die hitchecker.de Redaktion noch einmal ihre Lieblingsalben des Jahres Revue passieren lassen. 2016 sind aber auch sehr viele durchschnittliche, trashige und richtig miese Pop-Scheiben auf unserem Schreibtisch gelandet. Folgende fünf Alben haben uns ganz besonders missfallen.

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Britney Spears: Glory
Britney Spears quäkte im Sommer 2016 zu schepperndem Elektro-Gedöns und erhoffte sich damit ein Comeback. Geklappt hat es nicht...

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Rihanna: Anti
Kanye West und Drake haben ihren eigenen Sound gefunden und sind ohne Pop-Ohrwürmer erfolgreich. Rihanna wollte das auch, ging mit „Anti“ aber gehörig baden.

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Madeline Juno: Salvation
Braucht die Pop-Welt wirklich eine weitere Ellie Goulding? Nein, lautet die klare Antwort nach Madeline Junos zweitem Album „Salvation“.

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Gestört aber Geil: Gestört aber Geil
Housige Clubhits aus der Massenproduktion: Das Debüt von Gestört aber Geil ließ im Januar 2016 jegliche Überraschung vermissen.

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Olly Murs: 24HRS
Olly Murs versucht sich auf seinem aktuellen Longplayer „24 HRS“ als Justin Bieber und langweilt mit belanglosem Dance-Pop.

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Es geht durchaus noch schlimmer: Einige Longplayer, die von uns mit keinem oder nur einem von fünf möglichen Punkten bewertet wurden, haben es nur in in unsere Kurzcheck-Rubrik geschafft. Dazu zählen die jüngsten Scheiben von Jan Sievers, Project Pitchfork, Alyzee, Ray Shames, Fun Factory, Ella Endlich und Chioma Akuezue.

Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Deshalb die Frage an euch: Welche Alben haben euch in den letzten 12 Monaten enttäuscht? Welche stehen ganz oben auf eurer Worst-of-Liste? Schreibt uns einen Kommentar auf diesen Artikel oder auf Facebook!

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