Hinter den Kulissen des 90-Minüters „Funkensommer“ aus der Reihe „Polizeiruf 110“ war ganz schön viel los. Noch bevor die erste Klappe fiel, tauchte die echte Polizei am Set auf.

Polizeiruf 110: Funkensommer
Hanno Senoner (Golo Euler), Dennis Eden (Stephan Zinner) und Cris Blohm (Johanna Wokalek) ermitteln in einem kniffligen Fall / © BR, Sappralot Productions GmbH, Alexander Fischerkoesen

Hinter den Kulissen des 90-Minüters „Funkensommer“ aus der Reihe „Polizeiruf 110“ war ganz schön viel los. Noch bevor die erste Klappe fiel, tauchte die echte Polizei auf.

Zur Primetime am Sonntag, den 26. Mai, sorgt im Ersten ein neuer „Polizeiruf 110“ mit dem Münchner Ermittlerteam für Spannung. Es ist der zweite Fall für Johanna Wokalek als Kriminalhauptkommissarin Cris Blohm an der Seite von Stephan Zinner als Dennis Eden.

Ein unbekanntes Opfer

Nach einem Brand in einem ehemaligen Verwaltungsgebäude wird in den Trümmern eine verkohlte Frauenleiche gefunden. Die Identität des Opfers bleibt zunächst völlig unklar. Hanno Senoner (Golo Euler) wird als Experte hinzugezogen – sehr zum Missfallen von Dennis, der den Brandermittler aus persönlichen Gründen nicht leiden kann.

Um endlich mit den Untersuchungen voranzukommen, ist eine Zusammenarbeit mit Senoner jedoch unverzichtbar. Dieser glaubt an Brandstiftung mit Todesfolge. Eine Spur führt schließlich zum Autoverleihkonzern der angesehenen und überaus einflussreichen Münchner Familie Hechtle. Hat diese etwas zu verbergen? Die Situation spitzt sich zu, als ein vermeintlicher Brandstifter zum nächsten Opfer wird.

Außenrequisiteur in der Bredouille

Fast genauso aufregend wie im Krimi ging es am Set der neuen „Polizeiruf 110“-Folge zu, wie Produzent Hamid Baroua verraten hat. Nur einen Tag vor Drehbeginn tauchten plötzlich drei Damen und zwei Herren vom Morddezernat auf und nahmen den Außenrequisiteur in Gewahrsam. Was war passiert?

SFX-Mann Schwerthelm Ziehfreund und Kostümbildnerin Martina Müller hatten am Vormittag kurzfristig eine Puppe präpariert, um für eine Szene benötigte Leichenfotos zu erstellen. Als der Fotodrucker des Außenrequisiteurs nicht funktionierte, eilte dieser zum nächstgelegenen Geschäft, das bis zum nächsten Morgen die Fotos in verschiedenen Formaten entwickeln sollte. Die verkohlte Puppe auf den Motiven sah dummerweise so echt aus, dass eine Angestellte bei der Bearbeitung des Auftrags die Polizei verständigte.

„Wir drehen einen Krimi“, konnte Regisseur und Drehbuchautor Alexander Adolph das Missverständnis schließlich aufklären. Zum Glück hatte der Außenrequisiteur auch ein Making-of-Video gedreht, um die Herstellung der Brandleiche zu dokumentieren. So war er schnell wieder auf freiem Fuß und dem Drehstart stand nichts mehr im Wege.

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