Am 14. Juni und 16. Juni feiert die Dramedy „Wo wir sind, ist oben“ ihre TV-Premiere im Ersten, allerdings im Nachtprogramm.

Wo wir sind, ist oben
Max Lentor (Helgi Schmid) und Valerie Hazard (Nilam Farooq) können sich nicht entscheiden, ob sie sich hassen oder lieben sollen / © ARD Degeto, Isarstraßen Film, Nik Konietzny

Helgi Schmid und Nilam Farooq liefern sich knallharte Konkurrenzkämpfe in der neuen ARD-Miniserie „Wo wir sind, ist oben“.

Am 14.  und 16. Juni feiert die deutsche Dramedy „Wo wir sind, ist oben“ ihre TV-Premiere im Ersten. Ab 23:35 Uhr laufen am Freitag zunächst vier Episoden. In der Nacht von Samstag auf Sonntag folgen ab 0:35 Uhr die restlichen vier. Die Ausstrahlung endet dann erst um 3:45 Uhr. So lange halten wohl die wenigsten Zuschauerinnen und Zuschauer durch. Deshalb steht die komplette Produktion ab sofort zum Streamen in der ARD Mediathek bereit.

Ursprünglich für Sky entwickelt

„Wo wir sind, ist oben“ wurde ursprünglich unter dem Titel „Public Affairs“ für Sky entwickelt. Nach dem Rückzug des Pay-TV-Anbieters aus dem deutschen Seriengeschäft hat sich die ARD Degeto dem Projekt angenommen. In den Hauptrollen sind Helgi Schmid und Nilam Farooq zu sehen, die als aufstrebende Persönlichkeiten in Lobbyistenkreisen nach Erfolg und Macht streben.

Max Lentor (Schmid) und Valerie Hazard (Farooq) müssen überzeugende Narrative erschaffen, um das Politikgeschehen nach ihren Wünschen zu beeinflussen und ihre Ziele zu erreichen. Lentor arbeitet für eine Öko-NGO, geleitet von Dr. Bea Brandstätter (Katharina Schmalenberg). Hazard ist für den Industrieverband von Arie Merzen (Simon Pearce) tätig.

In der Talkshow von Nina Well (Annabelle Mandeng) crashen ihre verschiedenen Interessen. Es geht um heikle Angelegenheiten wie Verhütungsmittel im Trinkwasser, Männlichkeit und vor allem um Geld. Fortan geraten Valerie und Max immer wieder aneinander.

Bis in die Nebenrollen prominent besetzt

Serienschöpfer Christian Jeltsch gewährt mit „Wo wir sind, ist oben“ augenzwinkernde Einblicke hinter die Kulisse der Berliner Politik. Das Lobbyregister des Bundestags zählt über 6000 Einträge im Jahr 2024, darunter zahlreiche Verbände, Agenturen und Personen, die politische Entscheidungen beeinflussen.

In diese Welt entführt der Drehbuchautor mit Themen wie High-Tech-Roboter in der Pflege, den Kohleausstieg in der Lausitz oder die nächste Kanzlerschaft. Unterstützung beim Schreiben bekam Jeltsch von Sebastian Bleyl und Anneke Jannsen. Regie führten Wolfgang Groos und Matthias Koßmehl.

Zum weiteren Personal vor der Kamera gehören bekannte deutsche Stars wie Ulrike Kriener („Kommissarin Lucas“), Jan-Gregor Kremp („Der Alte“), Valerie Stoll („Eldorado KaDeWe“) und Maximilian Grill („Dr. Nice“). „Wo wir sind, ist oben“ wurde umgesetzt von der Isarstraßen Film GmbH.

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