Welche Videoformate laufen auf welchen Geräten? Welche Einstellungen müssen bei einer Konvertierung vorgenommen werden? Mit dem Video Converter 3 brauchen sich PC-Anwender nicht mit solchen Fragen herumquälen. Mehr...
Mit dem PC-Programm SuperEasy Video Converter 3 wird Videokonvertierung zum Kinderspiel.
Ein Vorteil der schönen digitalen Welt: Das Konsumieren und Austauschen von Videos ist so viel einfacher als früher. Doch es gibt wie immer ein dickes Aber: Inzwischen existieren so viele verschiedene Videoformate, Codecs und Abspielgeräte, dass nicht jeder Clip auf Anhieb läuft.
Oft ist eine Konvertierungssoftware nötig, um eine Datei für den PC, das Smartphone, das Tablet oder den Media-Player in ein abspielbares Format umzuwandeln. Das Problem: Viele dieser Programme überfordern den Otto-Normal-Anwender. Er weiß erst gar nicht, welche Einstellungen er für eine erfolgreiche Konvertierung vornehmen muss.
Genau hier setzt die Shareware SuperEasyVideo Converter 3 an. Sie gibt die optimalen Einstellungen für die gängigsten Gerätearten und Gerätemodelle einzelner Hersteller (iPod, iPhone, PS3, Xbox 360...) bereits vor. So muss lediglich die umzuwandelnde Datei ins Programm geladen und das gewünschte Gerät ausgewählt werden.
Nicht kopiergeschützte DVD-Inhalte können ebenfalls gerippt und als digitale Videodatei im gewünschten Format (z.B. .avi, .3gp, .flv, .mp4, .mpeg...) abgespeichert werden. Das Programm beherrscht sogar das 4K2K-Format, das in etwa der vierfachen HDTV-Auflösung entspricht. Aber nicht vergessen: Gerade speicherintensive Videodaten in sehr hohen Auflösungen beanspruchen die Rechnerressourcen bei der Konvertierung extrem. Diese kann sich also schon mal eine Weile hinziehen.
Kleine bis mittlere Dateien wandelt der Video Coverter 3 allerdings sehr fix um, in der aktuellen Programmversion laut Herstellerangaben sogar bis zu 25 Prozent schneller als bislang. Für ein flüssiges Arbeiten mit dem Converter empfiehlt sich ein PC mit wenigstens 1 GHz CPU-Leistung und mindestens 2 GB Arbeitsspeicher.
Als sehr praktisch erweist sich das kleine Vorschaufenster rechts im Programm, über das auch einfacher Videoschnitt möglich ist. So lassen sich vor dem Konvertieren schnell noch lästige Werbeunterbrechungen oder andere ungewollte Stellen im Clip entfernen.
Hinter dem Menüpunkt "Download" verbirgt sich eine weitere nützliche Funktion: Hier können Video-Clips per URL-Angabe von den Portalen YouTube, Clipfish und Metacafe auf die Festplatte heruntergeladen werden. Weitere Dienste wie Sevenload, MyVideo, Dailymotion, Yahoo! Video und Veoh sind ebenfalls im Programm gelistet, scheinen aber derzeit für Downloads mit dem Video Converter 3 deaktiviert. Kleiner Bug: Bei der manuellen Eingabe des Videotitels verhindert eine Shortcut-Funktion ("Letzte Datei löschen") den Großbuchstaben S.
Der SuperEasy Video Converter 3 kann sieben Tage lang gratis getestet werden. Wer danach die Vollversion des Programms nutzen will, zahl gut investierte 19,95 Euro. Das Programm überzeugt als unkompliziertes und schnelles Tool für den vollen Durchblick im chaotischen Videodatei-Dschungel.
Link: www.supereasy.net/products/0212
Preis: 19,95 Euro
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