Im TV-Film „Zwei Weihnachtsmänner sind einer zu viel“ droht Weihnachten für eine zusammengewürfelte Familie im Chaos zu versinken.

Zwei Weihnachtsmänner sind einer zu viel Szene
© ZDF / Nik Konietzny

Im TV-Film „Zwei Weihnachtsmänner sind einer zu viel“ droht Weihnachten für eine zusammengewürfelte Familie im Chaos zu versinken.

Mit dem „Fernsehfilm der Woche“ wird es am 11. Dezember schon richtig weihnachtlich im ZDF. Allerdings auch richtig turbulent: In der Komödie „Zwei Weihnachtsmänner sind einer zu viel“, die um 20:15 Uhr zu sehen ist, geraten die Festlichkeiten im Hause einer Patchwork-Familie ziemlich außer Kontrolle.

Marie Burchard und Serkan Kaya spielen das frisch verlobte Paar Karo Owald und Lasse Hoffmann. Das lebt erst seit Kurzem unter einem Dach. Das Miteinander verläuft noch nicht ganz reibungslos – vor allem wegen der Kinder. Die Anwältin hat die Zwillinge Emma (Merle Staacken) und Erik (Lasse Staacken, Florian Simon) in die Beziehung gebracht, der Kunstlehrer ist mit Tochter Toni (Joone Dankou) eingezogen.

Das bevorstehende Weihnachtsfest wollen Karo und Lasse am liebsten nur ganz klein feiern. Doch ihre Sprösslinge haben eigene Vorstellungen darüber, wie und wo sie die Feiertage verbringen wollen. Als wären diese Wünsche nicht schon Herausforderung genug, stehen plötzlich beide Großelternpaare auf der Matte, um mit ihren Enkeln das Fest der Liebe zu zelebrieren.

Ein friedliches Fest geht anders

Das Problem: Karos und Lasses Eltern könnten nicht unterschiedlicher sein. Bernd (Joachim Król) und Lizzie Hoffmann (Ulrike Krumbiegel) sind weltoffene Antikapitalisten, die sich gerne mal ein bisschen Gras gönnen. Wilfried (Rainer Bock) und Angelika Schneider (Imogen Kogge) denken sehr konservativ und erwarten stets das Beste von ihrer Tochter. Karos Trennung von ihrem wohlhabenden Ehemann Guido (Sebastian Schwarz) haben sie noch immer nicht akzeptiert.

Kurzum: Es prallen Welten aufeinander. Der Stresspegel bei Karo und Lasse steigt von Minute zu Minute und aus dem Weihnachtsfest drohen konfliktreiche Feiertage zu werden. Doch es wird noch schlimmer, als zwei Geheimnisse auffliegen und plötzlich auch noch Guido auftaucht. Die Stimmung ist am Tiefpunkt angelangt, da kommt es zu einem unerwarteten Ereignis. Ist Weihnachten noch zu retten?

Regisseurin mit eigener Patchwork-Erfahrung

Dies lässt sich übrigens schon vorab in der ZDFmediathek herausfinden. Der amüsante Streifen von Regisseurin Neelesha Barthel ist dort seit Mitte November verfügbar. Die Idee zur Geschichte hatte Arne Ahrens, das Drehbuch zu „Zwei Weihnachtsmänner sind einer zu viel“ schrieb jedoch Christof Ritter. Stephan Grossmann und Oskar Redfern verstärken das weitere Ensemble des 90-Minüters.

„Als ich das Drehbuch das erste Mal las, wusste ich, dass ich diesen Film unbedingt machen will. Die Situationen, in denen die Figuren stecken, kenne ich nur zu gut, da ich selbst eine Patchwork-Familie habe und meine Eltern und Schwiegereltern auch aus unterschiedlichen Welten kommen“, kann Barthel die Situation der zusammengewürfelten Familie im Film gut nachvollziehen. Ihr war es bei der Inszenierung besonders wichtig, „dass die Figuren trotz der leicht überhöhten Komödie lebensnah, warm und echt wirken und in ihren Kontrasten zueinander stark sind.“

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  • Gewinn: Buch „Glückliche Patchworkpaare“ zu gewinnen
  • Foto: Glückliche Patchworkpaare
  • Teilnahmeschluss: 06.02.2024
  • Gewonnen hat: Jaqueline K. aus Siegen

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