Ein reicher Unternehmer will seine verwöhnten Kindern dazu bringen, selbständig zu werden und ihr eigenes Geld zu verdienen. Das erfordert allerdings etwas Mühe.
Ein reicher Unternehmer will seine verwöhnten Kindern dazu bringen, selbständig zu werden und ihr eigenes Geld zu verdienen. Das erfordert allerdings etwas Mühe und Kreativität.
Leicht verdauliche Familienkomödien aus Frankreich wie die Filme der „Monsieur Claude“-Reihe erfreuen sich hierzulande großer Beleibtheit. Das ZDF versteckt die Free-TV-Premiere von „Meine schrecklich verwöhnte Familie“ trotzdem auf einem wenig zuschauerfreundlichen Sendeplatz im Programm. Das Werk des französischen Regisseurs Nicolas Cuche läuft in der Nacht vom 28. auf den 29. Juli um 1:35 Uhr. Immerhin zeigt der Mainzer Sender Erbarmen und veröffentlicht den Streifen direkt nach der linearen Ausstrahlung auch in der ZDFmediathek.
Gérard Jugnot schlüpft in die Rolle des verwitweten und überaus wohlhabenden Bauunternehmers Francis Bartek. Während er weiterhin im Familienunternehmen schuftet, ruhen sich seine erwachsenen Kinder auf seinem Vermögen aus. Doch nach einem Herzinfarkt beschließt Francis, dem Ganzen ein Ende zu setzen. Gemeinsam mit seiner rechten Hand Ferrucio (François Morel) inszeniert er eine Steuer-Razzia und behauptet vor seinen Kindern, all sein Geld verloren zu haben. Lediglich sein baufälliges Elternhaus in Marseille sei ihm geblieben.
Die arbeitsscheue Stella (Camille Lou), der nicht gerade clevere Philippe (Artus) sowie Frauenheld und Taugenichts Alexandre (Louka Meliava) sind nun gezwungen, aus der Luxus-Villa in die Bruchbude zu ziehen. Noch schlimmer: Francis schickt sie auf Arbeitssuche, um für den Lebensunterhalt der Familie zu sorgen. In ihren schlecht bezahlten Jobs drohen seine unselbständigen Sprösslinge schnell zu scheitern. Doch es bleibt ihnen gar nichts anderes übrig, als sich durchzubeißen.
Dummerweise kommt Stellas betrügerischer Verlobter Juan Carlos (Tom Leeb) dem ganzen Schwindel auf die Schliche. Ausgerechnet als Francis seinen entfremdeten Kindern endlich wieder nähergekommen ist, wird er von seinem Schwiegersohn in spe erpresst. Wenn die Lügen auffliegen, dürften Stella, Philippe und Alexandre ganz schön sauer sein. Ist der große Familienknatsch noch abzuwenden?
Die Geschichte könnte einigen Filmfans bekannt vorkommen: Bei „Meine schrecklich verwöhnte Familie“ (Originaltitel: „Pourris Gâtés“) handelt es sich um ein Remake des mexikanischen Kinoerfolgs „Die Kinder des Señor Noble“ aus dem Jahre 2013.
Lesetipp: Filmkritik zu „Meine schrecklich verwöhnte Familie“
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