Antonio de la Torre spielt in „Die Mörder meines Sohnes“ einen rachsüchtigen Vater, der es auf zwei Kriminelle abgesehen hat. Der Thriller läuft im „ZDF-Montagskino“.
Antonio de la Torre schmiedet als rachsüchtiger Vater einen riskanten Plan, um mit den Mördern seines Sohnes abzurechnen.
Das „Montagskino im ZDF“ hat am 29. Juli wieder eine deutsche TV-Premiere zu bieten: Es kommt um 22:15 Uhr zur Erstausstrahlung des belgisch-französisch-spanischen Thrillers „Die Mörder meines Sohnes“. Als Drehbuchautor und Regisseur zeichnet sich der Chilene Giordano Gederlini („Die Wütenden – Les Misérables“) für den Film verantwortlich. In den Hauptrollen sind Antonio de la Torre („Volver – Zurückkehren“), Marine Vacth („Der andere Liebhaber“) und Olivier Gourmet („Der Sohn“) zu sehen.
Torre verkörpert den Spanier Leo Castaneda, der in Brüssel lebt und dort als U-Bahn-Fahrer arbeitet. Der Mann steht unter Schock, als ihm eines Tages ein Jugendlicher auf die Gleise springt und er nicht mehr rechtzeitig bremsen kann. Das wäre schon Tragödie genug, doch der junge Mann entpuppt sich als sein entfremdeter Sohn Hugo (Noé Englebert), den er seit Jahren nicht gesehen hat.
Nach dem schrecklichen Vorfall wird Leo auch noch von den Kriminellen Ben (Nessbeal) und Arsen (Tibo Vandenborre) verfolgt und schließlich angegriffen. Etwas später wird klar, warum: Bei einer Befragung durch die Ermittlerin Virginie (Vacth) und ihren Kollege Carl (Fabrice Adde) erfährt er, dass Hugo beim Sturz vor seine Bahn eine Schussverletzung hatte. Er wollte sich also nicht wirklich umbringen.
Allerdings hat sich Hugo wohl mit den falschen Leuten eingelassen. Er scheint an einem Überfall beteiligt gewesen zu sein. Die anschließenden Verfolgung durch die Polizei hat Virginie vermasselt – sehr zum Ärgernis ihres Vorgesetzten und Vaters (Olivier Gourmet). Noch schlimmer: Von ihrem Kollegen und heimlichen Lover Ralph (Alexandre Bouyer), der sich bei der Diebesbande eingeschleust hat, fehlt jede Spur. Ist er überhaupt noch am Leben?
Leo gibt sich gegenüber der Polizei ahnungslos und verschweigt sein unschönes Aufeinandertreffen mit Ben und Arsen. Die vermuten bei ihm die verschollene Beute und versuchen ihn zu erpressen. Tatsächlich hat Leo von seinem sterbenden Sohn noch einen Schlüssel für den versteckten Fluchtwagen erhalten.
Der Einzelgänger beginnt auf eigene Faust zu ermitteln und schmiedet dabei einen riskanten Racheplan. Gelingt es ihm, sich die Mörder seines Sohnes vorzuknöpfen, obwohl ihm Virginie und ihr Team schon bald im Nacken sitzen?
Gederlini ließ sich für „Die Mörder meines Sohnes“ (Originaltitel: „Entre La Vie Et La Mort“) von den Film-noir-Klassikern des Regisseurs Jean-Pierre Melville inspirieren. Die dunklen Ecken Brüssels dienten ihm als atmosphärische Kulissen. Die Produktion aus dem Jahre 2022 kann bereits ab 28. Juli in der ZDFmediathek gestreamt werden.
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