Am 15. März startet eine neue, vorerst zweiteilige Reihe mit dem Titel „Vorübergehend glücklich“ im Ersten. Franziska Machens spielt darin eine Pharmavertreterin, die in Schwierigkeiten steckt.
Wenn es mies läuft, dann so richtig: Die Protagonistin in „Vorübergehend glücklich“ muss mit allerhand Problemen beruflicher und privater Natur kämpfen.
Am 15. März startet eine neue, vorerst zweiteilige Reihe mit dem Titel „Vorübergehend glücklich“ im Ersten. Die Dramedy mit Franziska Machens in der Hauptrolle dreht sich um eine Pharmavertreterin, die plötzlich vor großen Herausforderungen in ihrem Leben steht.
Sonja Stellbrink scheint sich in eine Sackgasse katapultiert zu haben. Nach einem Techtelmechtel mit einem ihrer Kunden, wurde sie von ihrem Arbeitgeber beurlaubt. Auch ihr Ehemann Lars Kleinschmidt (Camill Jammal) hat endgültig genug, zumal Sonja nicht das erste Mal fremdgegangen ist. Notgedrungen quartiert sich die untreue Gattin vorerst wieder bei ihren Eltern ein.
In der Münsterländer Provinz scheint sich in all den Jahren wenig bis gar nichts verändert zu haben. Ihr Vater Clemens (Rainer Bock) betreibt noch immer eine Apotheke im Ort, ihr Bruder Stefan (Hendrik Heutmann) lebt mit seiner Familie im Elternhaus. Alles fühlt sich so vertraut an, aber Sonja ist noch unschlüssig, ob sie das wirklich gut finden soll.
Für ihre große Jugendliebe Sascha König (Tom Radisch) kann sie sich noch immer begeistern. Doch den hat sich inzwischen ihre ehemalige Gegenspielerin aus der Schulzeit geschnappt. Aber vielleicht gibt es ja doch noch die Chance auf einen Neuanfang mit Lars? Mit diesem könnte sie gemeinsam einen großen Pharmaskandal aufdecken.
Ihre Beurlaubung ist wohl gar nicht auf ihre erotische Eskapade, sondern auf ein neues Medikament zurückzuführen. Es verhärtet sich der Verdacht, dass ihr Arbeitgeber Testergebnisse fälscht, um dieses auf dem Markt bringen zu können. Gelingt es Sonja und Lars, den Pharmariesen zu überführen?
Das Erste schickt den von Christine Rogoll inszenierten Pilotfilm mit dem Episodentitel „Vredenhorst“ zur besten Sendezeit um 20:15 Uhr über den Äther. Bereits am 22. März folgt der zweite Film „Opimaral“. Zum weiteren Ensemble der Serie gehören Sarina Radomski, Rana Farahani, Antonia Breidenbach, Angelika Richter, Gerrit Jansen, Ares Kloß, Victoria Grueber, Petra Hartung, Wolfgang Rüter, Rosa Enskat und Genija Rykova.
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