Die Fortsetzung zum Blockbuster "Venom" wird in den USA ganze acht Monate später als geplant anlaufen. Es ist nicht der einzige Kinostart, den Sony Pictures wegen der Corona-Krise verschieben muss. Auch "Morbius", "Ghostbusters: Afterlife" und "Uncharted" wurden auf 2021 verlegt. Mehr...

Venom 2: Kinostart ins nächste Jahr verschoben
© Sony Pictures

Die Fortsetzung zum Blockbuster "Venom" wird in den USA acht Monate später als geplant anlaufen. Es ist nicht der einzige Kinostart, den Sony Pictures wegen der Corona-Krise verschieben muss.

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Selbst wenn die Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie in absehbarer Zukunft gelockert werden und auch Kinos wieder öffnen dürfen, werden es die Betreiber dieser weiterhin schwer haben. Denn ihnen dürften kaum neue Filme zur Verfügung stehen, mit denen sie Besucher in ihre Lichtspielhäuser locken könnten.

Kein Kinostart im Oktober – wegen Corona

Vor allem die großen Produktionen aus Hollywood wird es in diesem Jahr eher nicht mehr zu sehen geben. Die US-Filmstudios sagen reihenweise die für 2020 geplanten Kinostarttermine ihrer Blockbuster ab. Ihr Vorgehen ist nachvollziehbar: Zum einen wollen sie nicht riskieren, dass die Filme während der Corona-Krise nur geringe Einspielergebnisse erzielen. Zum anderen konnten einige Projekte aufgrund von Produktionsstopps noch gar nicht fertiggestellt werden.

So heißt es auch länger warten auf das Sequel zum Kino-Überraschungshit "Venom" aus dem Jahre 2018. Dieses hätte am 2. Oktober in den USA anlaufen sollen. Nun wurde das Wiedersehen mit der Figur aus dem Marvel-Universum auf den 25. Juni 2021 verschoben.

Woody Harrelson als Bösewicht Carnage

Im Zuge der Terminänderung hat Sony Pictures aber immerhin den offiziellen Titel der Fortsetzung verraten: Sie heißt "Venom: Let There Be Carnage". Woody Harrelson war als Bösewicht Carnage bereits in Teil 1 aufgetaucht. Im Sequel scheint er nun im Mittelpunkt zu stehen.

Damit bekommt es Tom Hardy als Eddie Brock/Venom mit einem gefährlichen Gegner zu tun. Carnage wird zudem von Komplizin Shriek unterstützt. Diese Rolle übernimmt die britische Schauspielerin Naomie Harris ("Keine Zeit zu sterben"). Zum Cast zählen auch wieder Michelle Williams als Eddies Ex-Verlobte Anne Weying sowie Reid Scott als Dr. Dan Lewis. Regie wird diesmal Andy Serkis ("Planet der Affen: Survival") führen. "Venom" wurde von Ruben Fleischer inszeniert und spielte weltweit 855 Millionen US-Dollar ein.

Neben "Venom: Let There Be Carnage" hat Sony Pictures die ursprünglich für 2020 angekündigten Filme "Morbius", "Ghostbusters: Afterlife" und "Uncharted" ins nächste Jahr verschoben.

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Das Gewinnspiel ist beendet. Gewonnen haben Markus M. aus Heilbronn und Joachim K. aus Neumünster.

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