Manchmal kann auch ein prominenter Cast einer Serie nicht zum gewünschten Erfolg verhelfen – so geschehen bei „The First Lady“. Showtime zieht bereits nach einer Staffel den Stecker. Mehr...

„The First Lady“ nach einer Staffel abgesetzt
© Showtime

Die zuschauerarme Showtime-Serie „The First Lady“ wird nicht fortgesetzt.

Manchmal kann auch ein überaus prominenter Cast einer Serie nicht zum gewünschten Erfolg verhelfen – so geschehen bei „The Firts Lady“. Showtime zieht bereits nach nur zehn Episoden den Stecker. Die Absetzung hat der US-Sender gut sechs Wochen nach vollendeter Ausstrahlung der ersten Staffel verkündet. Immerhin: Diese hat alle Handlungsstränge zu einem runden Abschluss gebracht.

Viola Davis, Gillian Anderson und Michelle Pfeiffer in den Hauptrollen

„The First Lady“ war von Anfang an als Anthologiereihe angedacht, die sich pro Season dem Leben anderer Präsidentengattinnen widmet. Der Auftakt drehte sich um Eleanor Roosevelt, gespielt von Gillian Anderson, Betty Ford, verkörpert von Michelle Pfeiffer und Michelle Obama, die von Viola Davis dargestellt wurde. Ihre Geschichten wurden parallel erzählt.

Showrunnerin Cathy Schulman und Regisseurin Susanne Bier liebäugelten bei der Vorab-Promo für „The First Lady“ bereits im Frühjahr mit weiteren Staffeln, die Hillary Clinton, Jacqueline Kennedy Onassis, Dolly Madison, Edith Wilson, Melania Trump, Rosalynn Carter und Martha Washington ins Zentrum gestellt hätten. Dazu wird es nun nicht mehr kommen.

Magere Einschaltquoten und durchwachsene Kritiken

Ein Wechsel zu einem anderen Sender oder einem Streaming-Dienst bleibt unwahrscheinlich. „The First Lady“ stieß nur auf geringes Zuschauerinteresse und fuhr recht durchwachsene US-Kritiken ein. Das schnelle Aus ist daher nachvollziehbar.

Zum weiteren Ensemble der Serie von Drehbuchautor Aaron Cooley gehörten Aaron Eckhart als Gerald Ford, Dakota Fanning als Susan Elizabeth Ford, O.T. Fagbenle als Barack Obama, Kiefer Sutherland als Franklin D. Roosevelt, Lily Rabe als Lorena Hickock und Jeremy Bobb als Theodore Roosevelt. Cooley, Davis, Bier und Schulman fungierten neben Jeff Gaspin, Julius Tennon und Brad Kaplan als Executive Producer. „The First Lady“ wurde gemeinschaftlich umgesetzt von Showtime und Lionsgate TV. Ein deutsches Sender- oder Streaming-Zuhause steht bislang nicht fest.

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