Über Ostern befindet sich das Berliner „Tatort“-Team gleich zweimal im Einsatz. Neu als TV-Kommissarin mit dabei ist Schauspielerin Corinna Harfouch.

Tatort: Nichts als die Wahrheit
© rbb / Pascal Bünning

Über Ostern befindet sich das Berliner „Tatort“-Team gleich zweimal im Einsatz. Neu als TV-Kommissarin mit dabei ist Schauspielerin Corinna Harfouch.

„Nichts als die Wahrheit“ heißt der aktuelle „Tatort“ mit Mark Waschke als Kommissar Robert Karow, der in der Hauptstadt zuletzt allein ermittelte. In dem Zweiteiler von Regisseur Robert Thalheim bekommt er eine neue Partnerin zur Seite gestellt.

Zurück auf die Straße

Die ehemalige LKA-Größe Susanne Bonard, gespielt von Corinna Harfouch, entscheidet sich, noch einmal in den aktiven Dienst zurückzukehren. Denn ihr Wirken als Dozentin an der Polizeiakademie wird von rechten Tendenzen gestört, die der Direktor der Einrichtung (Jörg Pose) bewusst zu dulden scheint. Auch die fragwürdigen Lehrmethoden ihres Kollegen Götz Lennart (Thoms Niehaus) motivieren sie dazu, sich mit 62 nochmal „zurück auf die Straße“ zu begeben.

Karow geht zunächst nur von einer Zusammenarbeit in einem einzigen Fall aus. Von Bonards Ruf als Koryphäe zeigt er sich unbeeindruckt. Immerhin beweist die Kollegin Humor. Das ist ein Anfang. Der Kommissar steckt mitten in den Untersuchungen zu einem Mordfall, der zunächst wie ein Suizid aussieht. Die junge Schutzpolizistin Rebecca Kästner (Kaya Marie Möller) kämpfte zwar mit zahlreichen Problemen. Doch hätte sie sich wirklich in Gegenwart ihres vierjährigen Sohnes Matti (Yvon Sable Moltzen) das Leben genommen? Für Karow ist schnell klar: Da steckt mehr dahinter!

Rechtes Netzwerk in Polizeikreisen

Bonard mischt sich in den Fall ein, weil es sich bei Kästner um eine ehemalige Schülerin handelt. Kurz vor ihrem Tod wählte diese ihre Nummer. Aber aus welchem Grund? Erste Spuren führen in die rechte Szene. Karow zweifelt zunächst an Bonards Theorie, es könnte sich sogar um ein großes, komplexes Netzwerk handeln, das bis in die höchsten Kreise reicht. Besteht etwa auch eine Verbindung zu den Vorgängen auf der Polizeiakademie?

Das Erste zeigt Teil 1 von „Nichts als die Wahrheit“ am Ostersonntag, Teil 2 folgt am Ostermontag. Los geht es um jeweils 20:15 Uhr. Im Anschluss ist der verstrickte „Tatort“-Fall nach einem Drehbuch von Katja Wenzel und Stefan Kolditz auch in der ARD Mediathek verfügbar.

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