Die kurzlebige Krimiserie „Die Chemie des Todes“ nach den Romanen von Simon Beckett war kürzlich noch exklusiv bei Paramount+ zu sehen. Ab Gründonnerstag läuft sie bereits im Free-TV.

Simon Becketts Die Chemie des Todes
© Cuba Pictures / Paramount+

Ein traumatisierter Forensiker ermittelt in geheimnisvollen Mordfällen – kürzlich noch exklusiv bei Paramount+, ab Gründonnerstag im Ersten und in der ARD Mediathek.

Um Kosten einzusparen, trennte sich der Streaming-Dienst Paramount+ Anfang des Jahres von zahlreichen Serien. Sie wurden nicht nur abgesetzt, sondern flogen auch komplett aus dem Katalog des Anbieters. Die britische Krimireihe „Simon Becketts Die Chemie des Todes“ zählte neben deutschen Produktionen wie „Der Scheich“, „Kohlrabenschwarz“ und „Das Gold“ ebenfalls zu den betroffenen Formaten.

Forensiker mit viel Seelenballast

Die TV-Adaption der Bestseller „Die Chemie des Todes“ und „Kalte Asche“ aus der Feder von Simon Beckett feiert nun ein überraschendes Comeback im Ersten. An drei Abenden werden jeweils zwei Folgen über den Äther geschickt. Los geht es am Donnerstag, den 28. März, um 21:45 Uhr. Zur gleichen Sendezeit wird die Ausstrahlung dann am Ostersonntag und Ostermontag fortgesetzt. In der ARD Mediathek steht die erste und einzige Staffel bereits komplett zum Abruf bereit.

Harry Treadaway schlüpft in „Die Chemie des Todes“ in die Rolle des Forensikers Dr. David Hunter, der einst als Koryphäe seines Fachs galt. Seit dem tragischen Unfalltod seiner Frau und seiner Tochter hat sich der Wissenschaftlers zurückgezogen und London hinter sich gelassen.

In Norfolk praktiziert er jetzt als Landarzt in der Praxis von Dr. Maitland (Lucian Msamati). Doch plötzlich ist sein Fachwissen wieder gefragt: Kinder entdecken eine Frauenleiche im Wald und Inspector Mackenzie (Samuel Anderson) bittet Hunter um Unterstützung. Der riskiert schließlich sogar sein eigenes Leben, um den Killer zu schnappen.

Ein zweiter und letzter Fall

Ein weiterer Fall führt den Protagonisten auf die Insel Runa. Dort gilt es eine Leiche zu identifizieren, die bis zur Unkenntlichkeit verbrannt ist. Alles sieht zunächst nach einem Unglück aus. Oder war es doch Mord? David schaut genau hin und damit fällt der Startschuss für komplexe Ermittlungen

„Simon Becketts Die Chemie des Todes“ wurde 2022 in Norfolk und in Schottland gedreht. Regie führte Richard R. Clark nach Drehbüchern von Sukey Venables Fisher. Jefferson Hall, Jeanne Goursaud, Neve McIntosh, Stuart Campbell, Katie Leung, Stuart Bowman, David Haymann, Amy Manson, Nick Blood, Amy Nuttall und Hardy Krüger jr. sind in weiteren Rollen zu sehen.

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  • Gewinn: Roman „Die Chemie des Todes“ von Simon Beckett zu gewinnen
  • Foto: Die Chemie des Todes
  • Teilnahmeschluss: 02.06.2024
  • Gewonnen hat: Dietmar K. aus Stuttgart


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