Notruf Hafenkante: Kommissarin Franzi Jung wird bedroht

Dramatischer Showdown vor dem PK 21: Die aktuelle Episode von „Notruf Hafenkante“ hat es in sich.

„Notruf Hafenkante“ gehört zu den Krimi-Dauerbrennern im ZDF-Programm. Ende September ist die 18. Staffel der erfolgreichen Vorabendserie beim Mainzer Sender gestartet. Am 12. Oktober läuft bereits die 435. Folge auf dem gewohnten Sendeplatz um 19:25 Uhr.

Sie trägt den Titel „Ausweglos“ und verspricht doppelte Spannung. Zum einen geht es um einen rätselhaften Giftanschlag. Zum anderen kommt es zu dramatischen Ereignissen um Kommissarin Franzi Jung (Rhea Harder-Vennewald). Regisseur Nico Zavelberg inszenierte ein Drehbuch von Vladislav Tinchev und Laura Weigel.

Giftanschlag auf den Schwanenvater

Auf den Hamburger Schwanenvater Karsten Weiß (Axel Buchholz) wird ein Giftanschlag verübt. Jemand scheint ihm Rattengift verabreicht zu haben. Die Beamtinnen und Beamten vom Polizeikommissariat 21 ermitteln in zwei Richtungen.

Als Täter kommt nicht nur der Comedian Ben Amari (Leander Lesotho) infrage, sondern auch Ylva Weiß (Carolin Garnier), die Tochter des Opfers. Diese will sich wohl von ihrem Vater lösen. Aber warum? Mehr und mehr zeigt sich, dass so einiges im Umfeld des Hamburger Schwanenwesens aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Dienstwaffe in fremden Händen

Franzi plagen unterdessen ganz andere Sorgen: Ihre Dienstwaffe ist verschwunden. Es dauert nicht lange, bis sie Drohnachrichten von Bernd Oswald (Marek Harloff) erhält. Er ist in Besitz ihrer Waffe scheint fest dazu entschlossen, Unschuldige damit zu verletzen. Vor dem PK 21 kommt es schließlich zu einem alles entscheidenden Showdown. Müssen die Zuschauerinnen und Zuschauer etwa um Franzis Leben fürchten?

Wer nicht bis zur linearen Ausstrahlung warten will, um diese Frage beantwortet zu bekommen, kann „Ausweglos“ bereits in der ZDFmediathek abrufen.