Gleich mehrere Schuldfragen müssen im aktuellen Zürich-Krimi beantwortet werden. Gelingt es Christian Kohlund in seiner Paraderolle als Thomas Borchert die Wahrheit herauszufinden?
Gleich mehrere Schuldfragen müssen im aktuellen Zürich-Krimi beantwortet werden. Gelingt es Christian Kohlund in seiner Paraderolle als Thomas Borchert die Wahrheit herauszufinden?
Am Donnerstag, den 26. Oktober, meldet sich „Der Zürich-Krimi“ mit dem neuen Fall „Borchert und der Mord der Sühne“ im Ersten zurück. Der Sender zeigt den 90-Minüter um 20:15 Uhr. Es handelt sich um den 18. TV-Film der Reihe, der bereits vorab in der ARD Mediathek zum Abruf bereitsteht.
Thomas Borchert (Christian Kohlund) muss diesmal einen alten, eigentlich längst abgeschlossenen Fall neu aufrollen. Aus gutem Grund: Bernadette Schanz (Melissa Anna Schmidt), die Konzernchefin der Schanz AG, soll einst eine junge Frau nach einem Eifersuchtsstreit erstochen haben. Damals kam es sogar zu einem Strafprozess, der jedoch mit einem Freispruch für die Angeklagte endete.
An ihrer Unschuld zweifelt aber nicht nur Hans Siegenthaler (Thomas Huber), der Vater des Opfers, sondern auch Hauptmann Furrer (Pierre Kiwitt). Siegenthaler will sich mit dem Urteil nicht zufrieden geben und wirft in einer spektakulären Aktion Flugblätter vom Dach der Schanz AG, die Bernadette als Mörderin bezeichnen. Es kommt zu einem polizeilichen Großeinsatz.
Kanzleichefin Dominique Kuster (Ina Paule Klink) und Borchert setzen alles daran, Siegenthaler dabei zu unterstützen, Schanz doch noch zur Rechenschaft zu ziehen. Dann ereignet sich allerdings ein blutiger Zwischenfall: Auf Bernadette wird geschossen, schwer verletzt wird aber ihr Ehemann Beat (Michael Krabbe).
Unter Verdacht gerät natürlich sofort Siegenthaler, zumal bei dem Anschlag sein Gewehr benutzt wurde und er plötzlich untertaucht. Dominique und Borchert halten ihn trotzdem für unschuldig und versuchen, die Wahrheit herauszufinden. Borchert muss noch tiefer graben und stößt schließlich auf ein Netz aus Lügen und Abhängigkeiten.
„Borchert und der Mord der Sühne“ wurde von Regisseurin Connie Walther nach einem Drehbuch von Robert Hummel umgesetzt. In weiteren Rollen sind Gitta Schweighöfer, Markus Gertken, Giovanni Funiati, Robert Hunger-Bühler, Susi Banzhaf, Yves Wüthrich, Jochanah Mahnke, Max Hemmersdorfer, Kathleen Gallego Zapata und Michael Stobbe zu sehen.
Am Donnerstag in der kommenden Woche läuft gleich der nächste neue Zürich-Krimi mit dem Titel „Borchert und die Spur der Diamanten“.
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