Wenn der Weg von der vermeintlichen Überholspur direkt aufs Abstellgleis führt, bedarf es manchmal einer ungewöhnlichen Kooperation für einen neuen Anlauf. Eine solche amüsiert in der TV-Komödie „Heribert“.
Wenn der Weg von der vermeintlichen Überholspur direkt aufs Abstellgleis führt, bedarf es manchmal einer ungewöhnlichen Kooperation für einen neuen Anlauf. Eine solche amüsiert in der Komödie „Heribert“.
Am Mittwoch, den 17. Januar, liebäugelt das Erste um 20:15 Uhr mit dem jüngeren TV-Publikum. Der deutsch-österreichische TV-Film „Heribert“ nimmt dieses mit in die Welt der aufstrebenden Influencer und IT-Start-up-Unternehmer. Es handelt sich um den 12. Beitrag der Reihe „ORF Stadtkomödie“, die seit 2012 produziert wird.
Das Werk von Regisseur Andreas Schmied feierte bereits im vergangenen Sommer beim Filmfestival Kitzbühel Premiere. Schmied, der schon die Stadtkomödien „Harri Pinter, Drecksau“ (2017) und „Curling für Eisenstadt“ (2019) inszenierte, schrieb das Drehbuch gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth Schmied („Mike's Garage“, „Klammer – Chasing The Line“).
Aller Anfang ist schwer – diese Lektion muss auch die ehemalige deutsche Topmodel-Teilnehmerin Luna Oberbörsch (Caro Cult) lernen. Die junge Frau träumt von einer Karriere als Influencerin. In Linz will sie nun durchstarten. Dort wurde ihr ein Platz in einer Influencer-WG versprochen, der ihr garantiert zu viel Reichweite verhelfen würde. Doch genau hier liegt das Problem: Da Luna zu wenige Follower hat und nicht bekannt genug ist, bleibt ihr der Einzug schließlich doch verwehrt. Und nun?
Diese Frage muss sich auch der talentierte, aber nicht gerade selbstbewusste Programmierer Heribert Zocher (Benedikt Kalcher) stellen. Als er einen wichtigen Pitch völlig vermasselt, steht seine vielversprechende App-Idee vor dem Aus. Doch vielleicht klappt es ja doch noch mit dem großen Erfolg, wenn sich zwei Gescheiterte zusammentun und ihre Stärken bündeln?
Luna will Heribert samt Team coachen und im Gegenzug von seinem technischen Know-how profitieren. Gelingt es der Programmierertruppe mit der Hilfe des aufgeweckten Models, sich besser zu präsentieren und zu vermarkten? Die Konkurrenz ist knallhart: Start-up-Senkrechtstarter Rutger Stix (Rafael Gareisen) hat sich bereits Heriberts Idee unter den Nagel gerissen. Nun scheint er es auch noch auf Programmiererin Franzi Etlinger (Safira Robens) abgesehen zu haben, in die Heribert heimlich verliebt ist.
Kurzum: Der IT-Nerd steht vor vielen Herausforderungen. Um diese zu meistern, muss er immer wieder über seinen Schatten springen. Das ist mit reichlich Chaos und unerwarteten Entwicklungen verbunden.
Zum weiteren Ensemble von „Heribert“ gehören Philipp Doboczky, Maximilian Lim, Muriel Baumeister und Günther Lainer.
hitchecker.de verlost eine DVD-Box mit den Stadtkomödien „Curling für Eisenstadt“, „Der Fall der Gerti B.“, „Harri Pinter, Drecksau“ und „Geschenkt“. Um mitzumachen, müsst ihr das untere Formular ausfüllen und abschicken. Der Gewinnspiel-Code lautet: #GS-stadtkomoedien
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