Steckt Netflix etwa schon im gähnenden Sommerloch? Diese Woche erscheint mit „Interceptor“ nur eine eigenproduzierte Filmneuheit beim Streaming-Dienst. „Fast & Furious“-Star Elsa Pataky spielt darin eine Elite-Soldatin, die im Alleingang eine atomare Katastrophe verhindern muss. Mehr...

Netflix-Filmtipp zum Wochenende: Actionfilm „Interceptor“ ab 3. Juni verfügbar
© 2022 Brook Rushton / Netflix

Im Netflix-Actionkracher „Interceptor“ muss „Fast & Furious“-Star Elsa Pataky eine atomare Katastrophe in den USA verhindern.

Steckt Netflix Anfang Juni etwa schon im gähnenden Sommerloch? Beim Blick auf die aktuellen Filmstarts Streaming-Dienstes liegt dieser Verdacht durchaus nahe. Schon in der vergangenen Woche wurde Abonnentinnen und Abonnenten wenig geboten. In der aktuellen bleibt es gar bei nur einem eigenproduzierten Streifen.

Die US-amerikanisch-australische Produktion „Interceptor“ bedient ab 3. Juni Action-Fans, die bei hanebüchenen Storylines, eindimensionalen Figuren und hölzernen Dialogen gerne mal ein Auge zudrücken. Frei nach dem Motto: Hauptsache, die Post geht ab!

Eine regelrechte Kampfmaschine

Schauspielerin Elsa Pataky, vor allem bekannt aus der „Fast & Furious“-Reihe, verkörpert die Elite-Soldatin JJ Collins. Diese hat ihren Traumjob im Pentagon verloren und wurde auf eine abgelegene Atomraketenabfangbasis mitten im Pazifik versetzt. Was zunächst nach keinem sonderlich herausfordernden und aufregenden Job aussieht, erweist sich schließlich als schicksalhafte Mission.

Eine Gruppe von Terroristen, angeführt von Alexander Kessel (Luke Bracey), plant gleich mehrere atomare Anschläge auf die USA. Allerdings haben der ehemalige Offizier des US-Militärgeheimdienstes und seine Gefolgschaft nicht mit Captain Collins gerechnet. Sie erweist sich als regelrechte Kampfmaschine in der Verteidigung der Interceptor-Basis. Gelingt es ihr, die bereits abgefeuerten Atomraketen aufzuhalten, bevor sie ihre US-Ziele treffen?

Cameo von Chris Hemsworth

Zur weiteren Besetzung von „Interceptor“ gehören Aaron Glenane, Mayen Mehta, Belinda Jombwe, Rhys Muldoon, Marcus Johnson, Zoe Carides, Paul Caesar und Tim Wong. Auch Hollywood-Star Chris Hemsworth absolviert einen überraschenden, aber sehr kleinen Gastauftritt. Der 38-Jährige zählt zu den Executive Producern des Films und ist im echten Leben mit Pataky verheiratet.

Bei „Interceptor“ handelt es sich um das Regiedebüt von Bestsellerautor Matthew Reilly („Das Turnier“, „Arctic Fire“), der sich zusammen mit Stuart Beattie („Collateral“) auch für das Drehbuch verantwortlich zeichnet.

Neben diesem Original bringt die erste Juniwoche etliche bekannte Lizenztitel in den Netflix-Katalog: Bereits seit Monatsstart stehen die Filme „Retribution“, „Apocalypse“, „Exctinction“, „Afterlife“ und „The Final Chapter“ aus der „Resident Evil“-Reihe sowie die Produktionen „The Boy Next Door“, „Jesus liebt mich“ und „Die Dummschwätzer“ zum Abruf bereit.

Eine Verbindung mit YouTube und ggf. eine Übertragung personenbezogener Daten finden erst nach Klick auf den unteren Button statt. Mehr Infos...

Quelle: YouTube / Netflix Deutschland, Österreich und Schweiz

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