Qualität statt Quantität – dieses neue Netflix-Motto in Sachen Filme scheint schon im Januar zu greifen. Der Streaming-Dienst veröffentlicht diesen Monat nur sieben eigenproduzierte Streifen.
Qualität statt Quantität – dieses neue Netflix-Motto in Sachen Filme scheint schon im Januar zu greifen. Insgesamt veröffentlicht der Streaming-Dienst im Laufe des Monats nur sieben eigenproduzierte Streifen.
Das spanische Katastrophendrama „Die Schneegesellschaft“ (ab 4.1.) basiert auf wahren Ereignissen. Im Jahre 1972 kommt es zu einem Flugzeugabsturz in den Anden. An Bord befindet sich eine Rugbymannschaft, die auf dem Weg nach Chile war. 29 von 45 Passagiere überstehen den Crash, um dann im verschneiten Nirgendwo weiter ums Überleben kämpfen zu müssen.
„Schitt's Creek“-Star Daniel Levy spielt nicht nur die Hauptrolle im Drama „Good Grief“ (ab 5.1.). Der Tausendsassa zeichnet sich auch für das Drehbuch verantwortlich und führte zudem Regie. Er erzählt über die schwierige Trauerzeit eines jungen Witwers (Levy). Dieser findet zwar Halt bei seinen besten Freunden (Ruth Negga, Himesh Patel). Bei einer gemeinsamen Reise nach Paris muss er sich jedoch unschönen Wahrheiten über seinen toten Mann (Luke Evans) stellen.
Die US-Actionkomödie „Lift“ (ab 12.1.) dreht sich um einen irrwitzigen Coup: Ein Meisterdieb wird vom FBI dazu erpresst, mit Hilfe seiner Crew Goldbarren aus einem Passagierflugzeug von London nach Zürich zu stehlen. Weigert er sich, droht ihm der Knast wegen seiner bisherigen Vergehen. Trotz guter Planung geht bei der Mission so einiges schief. Kevin Hart, Sam Worthington, Burn Gorman und Gugu Mbatha-Raw gehören zum prominenten Cast der Produktion
Gleich drei neue Filme serviert Netflix am 19. Januar: Im deutschen Drama „60 Minuten“ muss sich ein MMA-Profi (Emilio Sakraya) durch Berlin schlagen, um nicht das Sorgerecht für seine kleine Tochter zu verlieren. Dummerweise lässt er dafür einen wichtigen Kampf sausen, womit er diverse böse Buben gegen sich aufbringt.
Im Mittelpunkt des spanischen Dramas „Mi Soledad Tiene Alas“ steht ein junger Straßenkünstler und Kleinkrimineller namens Dan (Oscar Casas), der mit seinen Freunden in den Tag und vor allem in die Nacht hineinlebt. Als sein Vater aus dem Gefängnis entlassen wird, holen ihn dunkle Erinnerungen an die Vergangenheit ein. Dan will nur noch weg, doch so einfach entkommt er seinen Dämonen nicht.
Die dritte Neuheit im Bunde heißt „The Kitchen“. Der britische Science-Fiction-Film entführt in ein dystopisches London in der Zukunft. Dort gestaltet sich vor allem das Leben in der letzten verbliebenen Arbeitersiedlung als äußerst schwierig und lebensgefährlich. Für Izi (Kano) zeichnet sich die Chance ab, dem Viertel zu entkommen. Als er auf den Teenager Benji (Jedaiah Bannerman) trifft, ändern sich jedoch seine Pläne und Prioritäten.
Bislang wenige Details sind zum Drama „Weil der Mensch erbärmlich ist“ (ab 31.1.) bekannt. Es geht um zwei junge Polizisten, die im von den Nazis besetzten Antwerpen zwischen die Stühle geraten. Der Balanceakt zwischen Kollaboration und Widerstand erweist sich für die beiden als große Herausforderung.
Als Lizenztitel nimmt Netflix im Januar neuere und ältere Filme wie „Das fliegende Klassenzimmer“ [2003] (1.1.), „Mamma Mia! Here We Go Again“ (1.1.), „Sophie Scholl – Die letzten Tage“ (1.1.), „Lola rennt“ (1.1.), „Morbius“ (2.1.), „Man On The Run“ (5.1.), „Krass Klassenfahrt“ (11.1.), „Cry Macho“ (13.1.), „Primbon“ (18.1.) und „The Many Saints Of Newark“ (20.1.) in seinen Streaming-Katalog auf.
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