Netflix schickt in dieser Woche vier eigenproduzierte Filmneuheiten ins Streaming-Rennen. Zudem kommen etliche Lizenztitel in den Katalog des Anbieters.
Netflix schickt in dieser Woche vier eigenproduzierte Filmneuheiten ins Streaming-Rennen. Zudem kommen etliche Lizenztitel in den Katalog des Anbieters.
Warum treffen die Figuren in romantischen Komödien immer wieder so unkluge Entscheidungen? Wer sich diese Frage schon einmal gestellt hat, kann nun ein besseres Urteilsvermögen unter Beweis stellen.
Der interaktive Netflix-Streifen „Choose Love“ überlässt es ab Donnerstag den Zuschauerinnen und Zuschauern, für wen das Herz von Protagonistin Cami Conway (Laura Marano) am lautesten schlägt. Findet sie die große Liebe in ihrem festen Freund Paul (Scott Michael Foster), der ihr einen Antrag machen will? Oder wird die Tontechnikerin und begnadete Sängerin am Ende doch glücklicher mit ihrer Jugendliebe Jack Menna (Jordi Webber) oder gar mit dem Rockstar Rex Galier (Avan Jogia)?
Ein Kontrastprogramm zum seichten US-Film bietet der schwedische Thriller „Eineinhalb Tage“ mit Alexej Manvelov, Alma Pöysti und Fares Fares in den Hauptrollen. Darin nimmt ein verzweifelter Vater seine Ehefrau, von der er getrennt lebt, als Geisel, weil er unbedingt seine Tochter wiedersehen will. Das Kind befindet sich jedoch bei ihren Großeltern mütterlicherseits. Kurze Zeit später gerät auch ein Polizist in die Gewalt des Mannes. Ein emotionaler und nervenaufreibender Roadtrip durch die schwedische Provinz nimmt seinen Lauf.
Aus den Niederlanden kommt die Komödie „Happy Ending“ von Regisseurin Joosje Duk. Sie folgt der Beziehung des Pärchens Luna (Gaite Jansen) und Mink (Martijn Lakemeier), die seit einem Jahr liiert und auf den ersten Blick sehr glücklich zusammen sind. Doch im Bett läuft es nicht so wirklich rund – zumindest für Luna, was sie allerdings vor Mink zu verbergen weiß. Könnte ein flotter Dreier für Abhilfe sorgen? Als das Paar nach einer Party der Klimaaktivistin Eve (Joy Delima) näherkommt, verändert sich plötzlich alles für Luna.
Auch mit einem Teeniefilm aus Bollywood will Netflix vor die Bildschirme locken: Die indischen Jungstars Babil Khan und Amrith Jayan spielen in „Friday Night Plan“ zwei ungleiche und dauerzankende Brüder, die unerwartet die Chance bekommen, eine angesagte Party zu besuchen. Praktischerweise geht ihre Mutter auf Geschäftsreise. So steht einer spaßigen Nacht nichts im Wege. Doch unglückliche Zwischenfälle bringen die Jungs ziemlich in Schwierigkeiten. Können sie sich selbst wieder aus der Bredouille befreien?
„Eineinhalb Tage“, „Happy Ending“ und „Friday Night Plan“ werden am Freitag veröffentlicht. Dann finden auch die Filme „Die neun Pforten“ (1999), „Ruinen“ (2008), „Der Grinch“ (2018) und „Barbie als die Prinzessin und das Dorfmädchen“ (2004) ein Plätzchen im Netflix-Katalog. Bereits am 30. August ist die Dokumentation „Fck 2020 – Zweieinhalb Jahre mit Scooter“ verfügbar. Am 2. September folgt der US-Horrorfilm „Conjuring 3: Im Bann des Teufels“ (2021).
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