Zwischen Recht und Gerechtigkeit: Neuer Film der Krimireihe „In Wahrheit“ mit Christina Hecke

Nicht immer kommt Gerechtigkeit zu ihrem Recht. Aber manchmal gibt es eine zweite Chance, um einen Täter zu überführen – so wie im neuen Fall der Krimiserie „In Wahrheit“.

Der letzte Fall des in Saarlouis tätigen Ermittlerduos Judith Mohn (Christina Hecke) und Freddy Breyer (Robin Sondermann) lief schon vor über einem Jahr. Am Freitag, den 15. März, bringt Arte die Reihe „In Wahrheit“ mit der spielfilmlangen Episode „Zwischen Recht und Gerechtigkeit“ um 20:15 Uhr zurück auf die Bildschirme.

Frauenleiche in der Saar

Der achte Film der Reihe dreht sich um den Mord an der jungen Arzthelferin Nathalie Bendig. Ihre Leiche wurde aus der Saar nahe einer Staumauer gefischt. Die Obduktion liefert erste Erkenntnisse: Vor ihrem Tod wurde die Frau mit einem Narkotikum betäubt, später erstickt und dann in den Fluss geworfen.

Mohn und Breyer stoßen auf einen alten Fall, der nie aufgeklärt werden konnte. Der Tatverdächtige wurde damals freigesprochen. Aber war der Pharmareferent Serge Roubaix (Jean-Luc Bubert) vielleicht doch schuldig?

Chance auf späte Gerechtigkeit

Alain Montand (Pierre Kiwitt), sein einstiger Pflichtverteidiger, zweifelt bis heute an der Unschuld des Verdächtigen. Da der alte Fall rechtlich nicht neu aufgerollt werden kann, ist Judith fest entschlossen, Roubaix nun bei den aktuellen Ermittlungen als Täter zu überführen.

Das Drehbuch zur neuen Folge von „In Wahrheit“ wurde von Mathias Schnelting geschrieben und von Regisseurin Kirsten Laser inszeniert. Die Serie ist eine Koproduktion von Network Movie, ZDF und Arte. „Zwischen Recht und Gerechtigkeit“ steht bereits vorab auf arte.tv zum Abruf bereit.