Eine trauernde Försterin tut sich schwer mit ihrer neuen Stelle im Grunewald. Schmeißt sie gleich wieder hin? Die Antwort liefert der Auftakt zur Reihe „Großstadtförsterin“.

Großstadtförsterin
© rbb / Maor Waisburd

Eine trauernde Försterin tut sich schwer mit ihrer neuen Stelle im Grunewald. Schmeißt sie gleich wieder hin?

Zunächst einmalig ist am 1. März die „Großstadtförsterin“ im Einsatz: Das Erste zeigt um 20:15 Uhr den Pilotfilm zur einer potenziellen neuen Reihe mit Stefanie Reinsperger in der Hauptrolle. Dieser trägt den Titel „Berliner Besonderheiten“ und deutet es schon an: In Berlin läuft so einiges anders.

Bisher hat die junge Försterin Jana Doussière (Reinsperger) im wilden Wald in den Vogesen gearbeitet. Nach ihrem Studium in Eberswalde übernahm sie dort zusammen mit ihrem französischen Kommilitonen Etienne einen abgelegenen Forst und fand nicht nur berufliches, sondern auch privates Glück.

Aller Anfang ist schwer

Doch nach dem tragischen Verlust von Etienne verkroch sich Jana zunehmend in ihr Schneckenhaus und ist regelrecht menschenscheu geworden. Als ihr ihre beste Freundin Aylin Kaya (Aybi Era) die Revierleitung im Grunewald anbietet, scheint die Zeit für einen Tapetenwechsel gekommen. In Berlin verläuft der Neuanfang aber überaus holprig: Jana fällt es schwer, Kompromisse einzugehen und im Team zu arbeiten.

Forstwirtschaftsmeister Robin Precht (Eugen Knecht) begegnet ihr mit schroffer Berliner Schnauze und lässt sie deutlich spüren, dass er nicht gerade auf sie gewartet hat. Auch mit Aylin gerät Jana schnell aneinander, weil diese ein paar wichtige Details verschwiegen hat. Zugunsten eines Aufstiegs in die Abteilungsleitung für Naturschutz und Forstwesen scheint Aylin außerdem dazu bereit, zu viele Abstriche zu machen.

Wildschwein-Fans und nackte Männer

Das kann Jana nicht nachvollziehen. Für sie steht die Natur an erster Stelle, die sie im Grunewald vor allerhand lästigen Eindringlingen beschützen muss. Dort tummeln sich etwa demonstrierende Wildschwein-Fans, nackte Männer und der geheimnisvoller, aber auch irgendwie charismatischer Stadtjäger Axel Marx (Alexander Kuon). Schließlich muss sich Jana entscheiden, ob sie sich all diesen Herausforderungen stellen oder doch lieber wieder zurück in ihr einsames Leben flüchten will.

Die ARD Degeto und der Rundfunk Berlin-Brandenburg haben bisher nur die 90-minütige Auftaktepisode von „Großstadtförsterin“ produzieren lassen. Bei Erfolg sollen weitere Filme folgen. Regie führte Sabine Bernardi. Das Drehbuch steuerte Beatrice Meier bei. In weiteren Rollen sind Bärbel Schwarz, Burak Sercan Akyol, Martin Ontrop, Joshio Marlon und Luisa Römer zu sehen.

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