Die vierte und finale Staffel der Thrillerserie „Die purpurnen Flüsse“ neigt sich ihrem Ende entgegen. Am 4. Dezember ist im ZDF die vorletzte Folge „Blut im Paradies“ zu sehen.

Die purpurnen Flüsse Szene
© JeanFrancois Baumard / Storia T

Kommissar Pierre Niémans trifft auf einen alten Bekannten, der einen perfiden Plan zu verfolgen scheint.

Die vierte und finale Staffel der deutsch-französischen Thrillerserie „Die purpurnen Flüsse“ neigt sich ihrem Ende entgegen. Am 4. Dezember ist im ZDF die vorletzte Folge „Blut im Paradies“ zu sehen. Los geht es um 22:15 Uhr.

Wer am Montagabend nicht so lange wach bleiben will, kann sich den neuen Fall von Kommissar Pierre Niémans (Olivier Marchal) und seiner Kollegin Camille Delaunay (Erika Sainte) bereits vorab in der ZDFmediathek anschauen. Dort ist auch schon das große Serienfinale mit dem Titel „Das Geheimnis der Lust“ verfügbar, das im Zweiten erst am kommenden Montag ausgestrahlt wird.

Fragwürdige Therapie für Schwerverbrecher

Bevor es heißt, sich von dem Ermittlerduo zu verabschieden, muss Niémans im 90-Minüter „Blut im Paradies“ zunächst einen Spezialauftrag für das Innenministerium erledigen. Der erfahrene Kommissar soll den Serienmörder Philippe Cernac (Nicolas Cazalé), den er einst selbst hinter Gittern gebracht hat, in das Centre Saint Jean überführen.

Die Einrichtung in einem streng abgeriegeltem Waldgebiet an der Atlantikküste hat es sich auf die Fahne geschrieben, französische Schwerverbrecher von ihrer „Krankheit“ Kriminalität zu heilen. Die fragwürdige Therapie verantwortet Dr. Yamina Sauvaire (Nadia Kaci). Zu der Behandlung gehört auch die Aufgabe, für den Insektenforscher Yves Giacomo (Arthur Igual) tropische Schmetterlinge zu präparieren.

Schroffe Surferin unter Verdacht

Die Gefangenen tragen elektronische Handfesseln und können sich auf dem Anwesen der Anstalt frei bewegen. Einige Polizisten sowie schwer bewaffnete Soldaten überwachen alles, aber wohl nicht gut genug: Gleich mehreren gefährlichen Insassen gelingt die Flucht. Jetzt liegt es an Niémans und Delaunay, die Kriminellen wieder einzufangen. Wie haben es diese überhaupt geschafft auszubrechen?

Eine erste Spur führt zu einer Gruppe von anarchistischen Surfern am Strand in der Nähe. Anführerin Raph (Julie Moulier) erweist sich nicht gerade als auskunftsfreudig. Als Schwester des Sicherheitschefs Nicolas Leroy (Francis Renaud) steht sie erst recht unter Verdacht. Als aus dem Labor der Anstalt plötzlich Blutkonserven verschwinden und es zu zwei Todesfällen kommt, vermutet Niémans schnell Cernac hinter den Ereignissen. Welchen perfiden Plan verfolgt der Killer?

Das Drehbuch zu „Blut im Paradies“ stammt übrigens aus der Feder von Jean-Christophe Grangé, der sich auch für Romanvorlagen von „Die purpurnen Flüsse“ verantwortlich zeichnet. Regie führte Akim Isker.

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  • Gewinn: Roman „Die purpurnen Flüsse“ zu gewinnen
  • Foto: Die purpurnen Flüsse Roman
  • Teilnahmeschluss: 28.01.2024
  • Gewonnen hat: Olaf N. aus München

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