Das Erste zeigt am 27. April das Mystery-Drama „Die Flut – Tod am Deich“. Es handelt sich um die Verfilmung des Romans „Hauke Haiens Tod“ von Andrea Paluch und Robert Habeck.

Die Flut – Tod am Deich
© ARD Degeto / Nordfilm GmbH / Christine Schroeder / Composing: bishara.design

Eine junge Frau will herausfinden, wer sie ist und woher sie kommt. Wird sie an der schmerzlichen Wahrheit zerbrechen?

Das Erste zeigt am 27. April das Mystery-Drama „Die Flut – Tod am Deich“. Die Verfilmung des Romans „Hauke Haiens Tod“ von Andrea Paluch und Robert Habeck aus dem Jahre 2001, die wiederum auf der Novelle „Der Schimmelreiter“ von Theodor Storm basiert, läuft um 20:15 Uhr zum ersten Mal im TV. Es geht um dunkle Familiengeheimnisse und bedrohliche Naturgewalten.

Alte Wunden reißen auf

Eine Nordseesturmflut stürzt das Dorf Stegebüll in die Katastrophe. Es gibt etliche Tote. Aus der Familie des Deichgrafen Hauke Haien (Detlev Buck) überlebt nur seine kleine Tochter Wienke, die von Haiens Ziehsohn Iven (Anton Spieker) gerettet wurde. Die Vollwaise wächst unter anderer Identität in einem Heim für betreutes Wohnen auf.

Als Wienke (Philine Schmölzer) volljährig wird, beginnt sie nach Antworten auf Fragen zu suchen, die sie schon so lange beschäftigen. Im Hamburger Rotlichtviertel macht sie Iven ausfindig. Der lässt sich aufgrund seiner finanziellen Probleme auf einen Auftrag ein, der auch bei ihm tiefe Wunden neu aufreißt. Er ahnt: Wienke und er werden in Stegebüll nicht mit offenen Armen empfangen.

Ganz viel Seelenballast

Tatsächlich begegnet ihnen der ehemalige Bürgermeister Ole Peters (Sascha Geršak) sehr feindselig. Kein Wunder: Haien war sein Widersacher in einem ambitionierten Deichprojekt und Wienke stellt unangenehme Fragen. Die Vergangenheit lässt auch Oles Tochter Ann-Grethe (Janina Stopper) nicht los. Iven, der einst in sie verliebt war, will es vermeiden, dass auch Wienke in die schmerzliche Wahrheit hineingezogen wird. Doch die junge Frau pocht darauf, alles zu erfahren.

Daniela Baumgärtl und Constantin Lieb haben den Stoff fürs TV adaptiert. Regie führte Andreas Prochaska. Die Dreharbeiten fanden bereits 2022 in Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen statt. Wer am Samstagabend keine Zeit zum Fernsehen hat, kann sich „Die Flut – Tod am Deich“ bereits vor der linearen Ausstrahlung und bis zum 26. Juli in der ARD Mediathek anschauen. Umgesetzt wurde die Produktion von der Nordfilm GmbH in Zusammenarbeit mit der ARD Degeto und dem ORF.

Romanvorlage „Hauke Haiens Tod“ zu gewinnen

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  • Gewinn: Romanvorlage „Hauke Haiens Tod“ zu gewinnen
  • Foto: Hauke Haiens Tod
  • Teilnahmeschluss: 16.05.2024

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