Die Beste zum Schluss: Neue Hauptrolle für „Bergretter“-Star Sebastian Ströbel

Ist es möglich, Freundschaft und Liebe in einer gemeinsamen Wohnung unter einen Hut zu bringen? Sebastian Ströbel probiert es aus in einem neuen ARD-Film.

Das Erste hat eine romantische Komödie mit dem Arbeitstitel „Die Beste zum Schluss“ in Aussicht gestellt. Diese basiert auf dem gleichnamigen Roman von Michel Birbæk. Der Bestsellerautor zeichnet sich auch für das Drehbuch verantwortlich. Die Dreharbeiten in Köln und Umgebung laufen bereits und dauern noch bis zum 8. November an.

Regie führt Markus Sehr. Für die Hauptrollen wurden Sebastian Ströbel („Die Bergretter“), Franziska Wulf („Kommissar Dupin“) und Marie Burchard („Sankt Maik“) verpflichtet. Das Ensemble des TV-Films verstärken außerdem Jürgen Heinrich, Azizè Flittner, Ronald Kukulies, Claudio Caiolo und die Kinder Thurid Charlotte Funck und Thias Dertinger.

Eine ungewöhnliche WG

„Die Beste zum Schluss“ folgt Protagonist Mads (Ströbel), der mit dem Verlust seiner großen Liebe Jenny kämpft. In der gemeinsam ausgesuchten Wohnung lebt der Mittvierziger nun einsam und allein. Der durch seine Trauer ausgelöste Frust zieht sich inzwischen durch sein ganzes Leben. Selbst sein Beruf als Architekt bereitet ihm keinen Spaß mehr.

Doch dann platzt Jugendfreundin Rene (Wulf) in sein Leben. Die alleinerziehende Mutter zieht kurzerhand mit ihren beiden Kindern bei Mads ein und wirbelt seinen Alltag ganz schön durcheinander – allerdings im positiven Sinne. Endlich verspürt er wieder Freude und findet Gefallen in seiner Funktion als Patchwork-Papa, obwohl die Beziehung zwischen ihm und Rene rein platonisch bleibt.

Neue Liebe für Mads

Mads verliebt sich stattdessen in Eva (Burchard), die über seine ungewöhnliche Wohngemeinschaft zunächst staunt. Schwierige Entscheidungen stehen an, als Rene eine schlimme Diagnose erhält. Sind die Freundschaften und Mads aufblühende Romanze den bevorstehenden Herausforderungen gewachsen?

„Die Beste zum Schluss“ ist eine Produktion von Dreamtool Entertainment im Auftrag der ARD Degeto für die ARD. Einen Sendetermin gibt es noch nicht. Der Film wird aber auf jeden Fall innerhalb des Programmfensters „Endlich Freitag im Ersten“ zu sehen sein.