Welcher Zusammenhang besteht zwischen einem toten Priesteranwärter, einer reichen Adelsfamilie und einem angesagten Techno-Club? „Der Wien-Krimi“ klärt auf.

Der Wien-Krimi: Tod im Palais
© ARD Degeto / Mona Film / Tivoli Film / Philipp Brozsek

Welcher Zusammenhang besteht zwischen einem toten Priesteranwärter, einer reichen Adelsfamilie und einem angesagten Techno-Club? „Der Wien-Krimi“ klärt auf.

Fast ein ganzes Jahr mussten sich Zuschauerinnen und Zuschauer auf einen neuen Fall der ARD-Reihe „Der Wien-Krimi: Blind ermittelt“ gedulden. Die Koproduktion mit dem ORF meldete sich am 2. Mai mit dem 90-Minüter „Tod im Kaffeehaus“ im Ersten zurück.

Am Donnerstag, den 9. Mai, sorgt um 20:15 Uhr der nunmehr elfte Film um den blinden Sonderermittler Alexander Haller (Philipp Hochmair) und seinen Sidekick Nikolai Falk (Andreas Guenther) für Spannung.

Eine Familie mit Geheimnissen

Das ungleiche Duo untersucht in „Tod im Palais“ den Mord an einem Priesteranwärter. Die Leiche des Mannes wurde über den Dächern von Wien gefunden. Bei dem Opfer handelt es sich um einen Schützling des Seminarleiters Regens Wimmer (Martin Feifel), der zu seinem Entsetzen schon bald mit Ungereimtheiten in seiner Einrichtung konfrontiert wird.

Doch eine heiße Spur führt Alexander und Niko zunächst in das herrschaftliche Palais der drei Geschwister einer Adelsfamilie, die dort einen Techno-Club betreiben: Die Brüder Johannes (Johannes Zirner) und Felix (Hannes Wegener) Brohnstein wollen ihre Schwester Fanny (Martina Ebm), eine bekannte Cellistin, aus den Befragungen der Polizei heraushalten.

Fortsetzung noch ungewiss

Kommissarin Laura Janda (Jaschka Lämmert) weiß von den schweren Schicksalsschlägen der Familie und bittet Haller und Falk um Zurückhaltung und Fingerspitzengefühl. Niko ist sich allerdings sicher, dass die Brohnsteins etwas verheimlichen, und will sich gar nicht bremsen. Als er gemeinsam mit Alexander auch das Priesterseminar genau unter die Lupe nimmt, kommt heraus, wer das Opfer wirklich war. Wird damit auch die Täterfrage beantwortet?

Mit der von Sibylle Tafel nach einem Drehbuch von Manja Schaar inszenierten Folge verabschiedet sich „Der Wien-Krimi“ übrigens schon wieder von den Bildschirmen. Ob es 2025 weitergeht, wurde noch nicht kommuniziert. Angesichts der soliden Einschaltquoten aus der vergangenen Woche empfiehlt sich eine Fortsetzung durchaus: „Tod im Kaffeehaus“ verfolgten insgesamt 4,86 Millionen Menschen. Der Marktanteil lag bei 19,2 Prozent. Deutlich schwäche schlug sich die Krimiserie in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen: Hier reichte es nur für 5,9 Prozent.

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  • Gewinn: „Blind ermittelt: Tod im Weinberg“ auf DVD zu gewinnen
  • Foto: Blind ermittelt: Tod im Weinberg
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