Die ARD-Reihe „Der Masuren-Krimi“ meldet sich nach längerer Pause mit zwei neuen Fällen zurück. Der erste dreht sich um den prophezeiten Mord an einer Therapeutin.

Der Masuren-Krimi: Gruppenfoto mit dem Ermittlerteam
© ARD Degeto / Odeon Fiction GmbH / Karolina Grabowska

Die ARD-Reihe „Der Masuren-Krimi“ meldet sich nach längerer Pause mit zwei neuen Fällen zurück. Der erste dreht sich um den prophezeiten Mord an einer Therapeutin.

Das Erste setzt auch an diesem Donnerstag auf spannende Krimi-Unterhaltung zu besten Sendezeit um 20:15 Uhr. In der vergangenen Woche lockte der Film „Tod am Rennsteig – Auge um Auge“ um ein brandneues Ermittlerteam in Thüringen insgesamt 6,63 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern vor die Bildschirme. Der Marktanteil lag bei starken 23,8 Prozent. Das spricht für eine baldige Fortsetzung. Noch ist aber nichts entschieden und damit auch kein weiterer Fall abgedreht.

Deshalb übernimmt am 16. März erst einmal eine spielfilmlange Folge der Reihe „Der Masuren-Krimi“ den Sendeplatz. Auch diese überzeugte mit guten Quoten bei ihrem Auftakt im Mai 2021, woraufhin die ARD Degeto bei der Produktionsfirma Odeon Fiction zwei weitere 90-Minüter in Auftrag gegeben hat. Diese begleiten die Kriminaltechnikerin Dr. Viktoria Wex (Claudia Eisinger), Kommissarin Zofia Kowalska (Karolina Lodyga) und Dorfpolizist Leon Pawlak (Sebastian Hülk) bei ihren gemeinsamen Einsätzen im Norden Polens.

Mord mit Ansage

Im ersten Film mit dem Titel „Marzanna, Göttin des Todes“ wird es mysteriös und unheimlich: Die 15-jährige Lucja (Irene Böhm) bringt bei Leon den Mord an ihrer Therapeutin Dr. Jolanta Wieczorek (Malgorzata Klara) zur Anzeige. Das entscheidende Detail dabei: Das Verbrechen wird sich erst noch ereignen.

Halbwaise Lucja vertraut allein auf ihren hellseherischen Albtraum. Viktoria hält das für Humbug und sieht keine Notwendigkeit zu handeln. Diese Entscheidung erweist sich schon bald als fataler Fehler: Nach dem sogenannten Marzanna-Fest wird Wieczoreks Leiche ausgerechnet in dem See gefunden, in dem sich einst Lucjas Mutter das Leben genommen hat.

Suizid kann bei der toten Therapeutin ausgeschlossen werden: Eine Schädelfraktur spricht klar für Mord. Doch wer hatte ein Motiv, Wieczorek zu töten? Hat Lucja gar ihren Traum in die Tat umgesetzt? Oder spielt ein alter Mythos über die Göttin Marzanna eine Rolle bei dem Verbrechen?

Vorab in der ARD Mediathek

Der Mythos besagt, dass Marzanna Untreue gnadenlos bestraft und später selbst ertränkt wird. Tatsächlich decken Viktoria, Leon und Kowalska bei ihren Ermittlungen eine Affäre auf. Doch es geht auch um einen Sorgerechtsstreit, bei dem Wieczorek als Gutachterin in Erscheinung trat.

Wer wissen will, wie der Fall aufgelöst wird, muss übrigens nicht bis zur linearen Ausstrahlung von „Marzanna, Göttin des Todes“ warten. Der Krimi steht bereits in der ARD Mediathek zum Abruf bereit. Am 23. März unterhält im Ersten der nächste Film der Reihe: In „Freund oder Feind“ gibt der brutale Mord an einem IT-Unternehmer neue Rätsel auf.

Reiseführer „Gebrauchsanweisung für Masuren“ zu gewinnen

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Das Gewinnspiel ist beendet. Aktuelle Gewinnerbekanntgaben und eine Übersicht mit bald endenden Gewinnspielen findet ihr hier.

  • Gewinn: Reiseführer „Gebrauchsanweisung für Masuren“ zu gewinnen
  • Foto: Gebrauchsanweisung für Masuren
  • Teilnahmeschluss: 14.04.2023
  • Gewonnen hat: Philipp E. aus Gerolzhofen

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