Im neuen ARD-Sechsteiler „Davos 1917“ wird eine junge Krankenschwester während des Ersten Weltkriegs in ein gefährliches Spiel mit dem deutschen Geheimdienst verwickelt.

Davos 1917
© SRF / Patricia Neligan

Im Luftkurort Davos wird eine junge Krankenschwester im Jahre 1917 in ein gefährliches Spiel mit dem deutschen Geheimdienst verwickelt.

Das Erste zeigt am 20. und 21. Dezember die sechsteilige Miniserie „Davos 1917“. An beiden Tagen unterhalten jeweils drei Episoden ab 20:15 Uhr. Ab sofort steht das historische Spionagedrama mit „Sisi“-Star Dominique Devenport, David Kross und Jeanette Hain in der ARD Mediathek zum Abruf bereit.

Die Geschichte von „Davos 1917“ spielt während des Ersten Weltkriegs in der Schweiz und dreht sich um die Krankenschwester Johanna Gabathuler (Devenport). Als sie hochschwanger nach einem Roten-Kreuz-Einsatz an der Westfront in ihren Heimatort Davos zurückkehrt, übernimmt ihr Vater (Hanspeter Müller-Drossart) wieder die Kontrolle über ihr Leben.

In einer patriarchalen Welt

Noch im Kreißsaal lässt er Johannas Tochter wegbringen. Wenn es nach ihm geht, soll Johanna schon bald den mächtigen Politiker Thanner (Sven Schelker) ehelichen. Dieser verfügt über die finanziellen Mittel, das von der Familie betriebene Curhaus Cronwald vor dem finanziellen Ruin zu retten. Johanna flüchtet sich in ihre Arbeit im Sanatorium, wo sie den freundlichen und charmanten Dr. Mangold (Kross) kennenlernt.

Ihre Tage in der Einrichtung scheinen aber bereits gezählt: Nach der Hochzeit wird von ihr erwartet, ihre berufliche Tätigkeit aufzugeben. Die verzweifelte Johanna findet ein offenes Ohr bei Ilse von Hausner (Hain), die heimlich als Agentin für den deutschen Geheimdienst arbeitet. Die Gräfin behauptet zu wissen, wo sich Johannas Kind befindet und schlägt der jungen Frau einen Deal vor. Um ihre Tochter wiederzubekommen, lässt sich Johanna darauf ein und wird zum Spielball in einer ihr fremden und überaus gefährlichen Welt der Spionage.

Inspiriert von wahren Begebenheiten

Die Drehbücher zu „Davos 1917“ stammen von Adrian Illien, Thomas Hess, Julia Penner und Michael Sauter. Die Geschichte ist fiktiv, wurde aber von wahren Begebenheiten inspiriert. Für die Inszenierung zeichnen sich Jan-Eric Mack, Anca Miruna Lazarescu und Christian Theede verantwortlich. Das weitere Ensemble vor der Kamera verstärken Anna Schinz, Caspar Kaeser, Welket Bungué, Sunnyi Melles, Ruben Brinkman, Cornelius Obonya, Thomas Prenn, Stipe Erceg, Ivan Shvedoff, Max Herbrechter, Pierre Siegenthaler, Anna Holmes, Božidar Kocevski, Cheyenne Demont, Katharina Gschnell, Marietta Silva Könz, Charlotte Schwab, Lola Klamroth, Constantin von Jascheroff und Juri Winkler .

Die Dreharbeiten fanden von November 2022 bis März 2023 in Davos, auf der Schatzalp, im Unterengadin, in Nordrhein-Westfalen, in Bayern, Hamburg und Schleswig-Holstein statt. Die Serie ist eine Produktion der Contrast Film und der Letterbox Filmproduktion in Koproduktion mit der Amalia Film, des SRF und der ARD.

Staffel 1 von „Sisi“ auf DVD zu gewinnen

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Das Gewinnspiel ist beendet. Aktuelle Gewinnerbekanntgaben und eine Übersicht mit bald endenden Gewinnspielen findet ihr hier.

  • Gewinn: Staffel 1 von „Sisi“ auf DVD zu gewinnen
  • Foto: Sisi Staffel 1 DVD
  • Teilnahmeschluss: 19.02.2024
  • Gewonnen hat: Lisa M. aus Remscheid

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