„Das Supertalent“ bekommt neues Moderationsduo

Lola Weippert und Chris Tall sind ihre Moderationsjobs bei der Castingshow „Das Supertalent“ schon wieder los. Es übernimmt ein neues Zweiergespann.

Nach längerer Pause wird sich die Castingshow „Das Supertalent“ im kommenden Jahr bei RTL zurückmelden. Wieder mit dabei ist Musikproduzent Dieter Bohlen, der neben Choreograf Bruce Darnell, Model Anna Ermakova und Tänzerin Ekaterina Leonova über die neuen Kandidatinnen und Kandidaten urteilen wird.

Die Jury-Besetzung hatte der Kölner Sender bereits vor Längerem kommuniziert. Nun wurde auch verraten, wer die 16. Staffel moderieren wird. Es sind nicht Lola Weippert und Chris Tall, die erstmals in Runde 15 durch die Show-Abende führten.

Wiedersehen mit Victoria Swarovski

Stattdessen kehrt Victoria Swarovski zurück, die bereits 2020 als Co-Moderatorin bei „Das Supertalent“ fungierte – damals noch an der Seite von Daniel Hartwich. Nun bekommt sie allerdings einen neuen Partner: Entertainer Jens „Knossi“ Knossalla, der zuletzt als Kandidat bei „Let's Dance“ auf Swarovski traf, wird neben der 30-Jährigen am Mikro stehen.

Ab 7. Dezember finden im Kölner Coloneum die Aufzeichnungen für die den einstigen Quotenerfolg statt. Vielleicht weil das Format zuletzt deutlich weniger Menschen vor die Bildschirme lockte, plant RTL mit lediglich vier Folgen. Eine Live-Sendung wird es diesmal nicht geben. Alle Shows werden vorab aufgezeichnet.

Allein das Studiopublikum entscheidet

Dies führt zu einer wesentlichen Änderung in Sachen Voting: Die Siegerin, den Sieger oder den Sieger-Act der Staffel bestimmen im Finale nicht mehr die Zuschauerinnen und Zuschauer vor den Bildschirmen. Allein das Studiopublikum entscheidet, welches Talent gewinnt.

Zudem verspricht RTL etliche Überraschungen – für die Jurorinnen und Juroren sowie für potenzielle „Supertalente“, die erst in der Show erfahren, dass sie ihr Können auf der großen Bühne unter Beweis stellen dürfen.

„Das Supertalent“ wird von UFA Show & Factual produziert. Sendetermine stehen bislang nicht fest.