Mit Filmen wie "Wir waren wie Lieder", "Friendzone" und "Einer wie keiner" veröffentlichte Netflix zuletzt zahlreiche romantische und leicht verdauliche Komödien. Die drei neuesten Produktionen des Streaming-Dienstes schlagen nun aber ernstere Töne an. Mehr...
Psycho-Mystery, LGBTQ-Drama und Kriegsepos: Netflix bedient in dieser Woche das anspruchsvolle Publikum.
Mit Filmen wie "Wir waren wie Lieder", "Friendzone", "Bekenntnisse eines unsichtbaren Mädchens", "Einer wie keiner" und "Gibt es ein Leben nach der Party?" veröffentlichte Netflix zuletzt zahlreiche romantische und leicht verdauliche Komödien. Die drei neuesten Produktionen des Streaming-Dienstes schlagen nun aber ernstere Töne an.
Im Psychodrama "Das Gift" von Regisseurin Claudia Llosa nach dem gleichnamigen Roman von Samanta Schweblin verschmelzen Realität und albtraumhafte Visionen. Im Mittelpunkt des Geschehens steht eine junge Mutter: Amanda (María Valverde) lebt in ständiger Angst um ihre kleine Tochter Nina. Selbst während eines Urlaubs in einem idyllischen argentinischen Dorf sieht sie überall Gefahren für ihr Kind. Tatsächlich scheint dort auch etwas nicht mit rechten Dingen zuzugehen. Carola (Dolores Fonzi) und ihr Sohn David (Emilio Vodanovich) haben sich nach einem unheimlichen Vorfall entfremdet. Doch was genau ist passiert? Und kann Amanda überhaupt glauben, was sie gerade erlebt?
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Im Polen der 1980er ermittelt der junge Polizist Robert (Tomasz Ziętek) in seinem ersten großen Fall. Ein Serienkiller treibt sein Unwesen in der Schwulenszene der Stadt. Der Fall soll möglichst schnell abgeschlossen werden. Der Sicherheitsdienst, für den auch Roberts Vater Edward (Marek Kalita) arbeitet, zeigt dabei wenig Interesse für die Opfer. Im Zuge der Operation Hyakinthos werden Homosexuelle im Land systematisch verfolgt. Schließlich wird sogar ein Unschuldiger zum Geständnis gezwungen. Robert ermittelt dennoch weiter. Mit Hilfe seines Informanten Arek (Hubert Miłkowski) macht er sich auf Spurensuche in der Community. Dabei kommt er dem jungen Studenten immer näher.
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Mit einem Budget von 14 Millionen Euro zählt "Die Schlacht um die Schelde" zu den teuersten niederländischen Filmen aller Zeiten. In seiner Heimat war das Kriegsdrama mit Gijs Blom, Jamie Flatters und Susan Radder bereits im Kino zu sehen. International wird das Werk von Regisseur Matthijs van Heijningen Jr. via Netflix vermarktet. Es dreht sich um die Gefechte der Alliierten unter Führung kanadischer Streitkräfte gegen die Wehrmacht im Oktober 1944 im Nordwesten Belgiens und im Südwesten der Niederlande. Während der dramatischen Ereignisse kreuzen sich die Schicksale einer Widerstandskämpferin aus der Provinz Zeeland, eines britischen Aufklärungspiloten und eines Niederländers, der für die Deutschen kämpft.
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