Eine chaotische Familie aus Frankreich gerät in Griechenland aneinander. „Akropolis Bonjour – Monsieur Thierry macht Urlaub“ amüsiert ab 16. Februar im Kino.

Akropolis Bonjour Szene
© Happy Entertainment

In „Akropolis Bonjour – Monsieur Thierry macht Urlaub“ zofft sich eine chaotische Familie aus Frankreich während eines Ferienaufenthalts in Griechenland.

Früher war alles besser. Das denkt sich wohl auch Rentner Thierry Hamelin (Jacques Gamblin). Seit er sich im Ruhestand befindet, schwelgt er in Erinnerungen an die guten alten Zeiten. Seine neueste Lebensaufgabe: Er digitalisiert die Familienfotos in akribischer Detailarbeit.

Es macht ihn ganz verrückt, wenn er einen Schnappschuss nicht mehr zeitlich einordnen kann. In diesem Fall nervt er seine Tochter Karine (Agnès Hurstel), eine dauergestresste Anwältin, oder seinen erfolglosen Sohn Antoine (Pablo Pauly). Seine Frau Claire (Pascale Arbillot), die noch als Ärztin tätig ist, hat mit der Vergangenheit ohnehin abgeschlossen. Sie blickt nach vorne und eröffnet ihrem perplexen Mann, die Scheidung einreichen zu wollen.

Ein chaotischer Familienurlaub

Doch so einfach kann Thierry sie nicht gehen lassen. Als ihm ein altes Urlaubsfoto in die Hände fällt, kommt er auf die Idee, noch einmal mit der ganzen Familie nach Griechenland zu reisen – genau wie anno 1998. Kurzerhand überraschte er alle mit Flugtickets zu Claires Geburtstag. Nur für Karines verhassten Freund Christophe (Ludovik) hat er ganz bewusst keines gekauft. Das führt schon vorab zu Knatsch.

Allerdings ist dieser erste Konflikt noch harmlos. Zwar brechen die Hamelins tatsächlich gemeinsam gen Süden auf. Die Romantik früherer Tage will aber so gar nicht aufkommen. Es geht so ziemlich alles schief, was schiefgehen kann. Statt seine Beziehung mit Claire zu retten und den Familienfrieden wiederherzustellen, scheint Thierrys Aktion alle nur noch mehr zu entzweien. Zu allem Überfluss taucht Christophe im Hotel auf. Aber vielleicht bedeutet eine Aussprache mit dem Schwiegersohn in spe am Ende gar der erste Schritt in Richtung Happy End?

Kinostart am 16. Februar

Für die französische Feel-Good-Komödie „Akropolis Bonjour – Monsieur Thierry macht Urlaub“ zeichnet sich „Lupin“-Schöpfer François Uzan verantwortlich. Der 44-Jährige hat nicht nur das Drehbuch geschrieben, sondern führte auch Regie. Die Idee zur Geschichte kam dem Filmemacher schon vor elf Jahren nach einem Urlaub mit seiner eigenen Familie, auch wenn dieser nicht so chaotisch wie die Reise der Hamelins verlaufen ist.

„Damals war ich in den Dreißigern und stellte plötzlich fest: Egal, wie alt man ist − wenn man mit seinen Eltern zusammen verreist, wird man wieder zum Zehnjährigen! Eine solche Zeitreise habe ich auch für meine Geschichte konstruiert, aber ich wollte mich dabei nicht auf meinen eigenen Blickwinkel, den eines 30-Jährigen, beschränken. Es steckt in allen Figuren etwas von mir“, erklärt Uzan.

„Akropolis Bonjour – Monsieur Thierry macht Urlaub“ startet am 16. Februar in den deutschen Kinos.

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Quelle: YouTube / Happy Entertainment

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