Die Wettbüros prophezeien Loreen als Gewinnerin des ESC 2023. Doch ist die Veranstaltung wirklich so berechenbar? Diese fünf Geheimfavoriten sind nicht zu unterschätzen.

Alessandra - Remo Forrer
© Marius Sørgjerd, SRF / Lukas Maeder – Alessandra und Remo Forrer

Diese fünf ESC-Acts solltet ihr als potenzielle Überraschungsgewinner auf dem Radar haben.

Die Wettbüros prophezeien Loreen als eindeutige Gewinnerin des Eurovision Song Contest 2023. Doch ist der Wettbewerb wirklich so berechenbar? Kommt es vielleicht doch noch zu einer großen Überraschung?

Folgende fünf Beiträge werden zwar bislang nicht so hoch gehandelt. Sie haben aber definitiv das Zeug dazu, es mit den vermeintlichen Favoriten im Wettbewerb aufzunehmen. Als entscheidend erweist sich nicht zuletzt auch die jeweilige Tagesform der einzelnen Acts.

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Wer in den Live-Shows nicht perfekt abliefert, könnte gnadenlos untergehen – oder sich gar nicht erst fürs große Finale am 13. Mai in Liverpool qualifizieren. Nur Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien und der Vorjahresgewinner Ukraine haben dort bereits feste Startplätze.

01Norwegen / Alessandra: Queen Of Kings
Die kraftvolle Dance-Pop-Hymne „Queen Of Kings“ aus Norwegen hat sich längst als Streaming-Hit erwiesen und wird aktuell auf Platz 6 der Wettbüros gehandelt. Doch schon im Vorentscheid galt Sängerin Alessandra nicht als klare Favoritin und überzeugte schließlich mit einer mitreißenden Performance. Reicht es mit ihrem Ohrwurm am Ende sogar für einen ESC-Überraschungssieg?

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Quelle: YouTube / Eurovision Song Contest

02Großbritannien / Mae Muller: I Wrote A Song
Großbritannien teilt mit Deutschland ein leidiges Problem: Die Platzierungen beim ESC fielen in jüngerer Vergangenheit immer wieder enttäuschend aus – bis zum vergangenen Jahr. Sam Ryder landete mit „Space Man“ auf Rang 2. Seine Nachfolgerin Mae Muller hat mit „I Wrote A Song“ einen tanzbaren Popsong in petto. Der kommt so gefällig und chartstauglich daher, dass er viele Publikumspunkte abstauben könnte.

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03Österreich / Teya & Salena: Who The Hell Is Edgar?
Teya & Salena aus Österreich haben sich vor zwei Jahren bei der Castingshow „Starmania“ angefreundet. Ihr gemeinsamer Titel „Who The Hell Is Edgar?“ wurde schon bei den ESC-Partys der vergangenen Wochen abgefeiert. Der monoton stampfende Track eignet sich weniger dazu, um stimmlich zu glänzen. Doch er entfaltet eine überaus hypnotische Wirkung und wartet mit cleveren Mitsing-Parts auf.

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04Schweiz / Remo Forrer: Watergun
Ein gleichermaßen melodiöses wie düsteres Antikriegslied kommt in diesem Jahr aus der Schweiz: „The Voice Of Switzerland“-Gewinner Remo Forrer überrascht trotz seines jugendlichen Aussehens mit einer sonoren und betörenden Stimme, die dem atmosphärischen „Watergun“ ganz viel Ausdruckskraft verleiht. Die Wettbüros sehen den Song bisher nur im Mittelfeld. Doch er trifft den Nerv der Zeit und schneidet daher vielleicht sehr viel besser ab.

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05Italien / Marco Mengoni: Due Vite
Marco Mengoni trat bereits 2013 beim ESC in Malmö für Italien an und erreichte mit „L'Essenziale“ einen guten siebten Platz. Erneut wird er mit einer emotionalen Ballade auf der Bühne stehen: Sein Lovesong „Due Vite“ konnte sich beim diesjährigen Sanremo-Festival deutlich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Wird der 34-Jährige auch das ESC-Publikum mit seiner gefühlvollen Stimme und seinem Hundeblick um den Finger wickeln?

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  • Teilnahmeschluss: 08.06.2023

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