Nach dem ersten Halbfinale werden die ESC-Karten neu gemischt – zumindest so ein bisschen. Vor allem Claude aus den Niederlanden konnte überzeugen.
Nach dem ersten Halbfinale werden die ESC-Karten neu gemischt – zumindest so ein bisschen. Vor allem Claude aus den Niederlanden konnte überzeugen.
Zum Start in die ESC-Woche haben wir am Montag einen Blick auf die fünf Favoriten der Wettbüros geworfen: Hinter Schweden (1), Österreich (2), Frankreich (3) und Israel (4) wurde da noch Belgien auf Rang 5 gehandelt. Doch das Land ist bereits ausgeschieden.
Sänger Red Sebastian konnte sich mit seinem Titel „Strobe Lights“ nicht fürs ESC-Finale am Samstag qualifizieren. Der 26-Jährige scheiterte im ersten Halbfinale des Wettbewerbs, das am Dienstagabend in Basel über die Bühne ging.
Freuen durften sich dagegen die Acts aus Norwegen, Albanien, Schweden, Island, den Niederlanden, Polen, San Marino, Estland, Portugal und der Ukraine. Sie bleiben im diesjährigen Rennen um die ESC-Krone. Neben Belgien sind auch Slowenien, Aserbaidschan, Kroatien und Zypern ausgeschieden.
Die Entwicklungen haben entsprechende Auswirkungen auf die Wettquoten. Aktuell (Stand 14.5., 14:10 Uhr) bleibt es bei Schweden, Österreich und Frankreich auf den ersten drei Plätzen. Nach einem gesanglich hervorragenden Auftritt im ersten Halbfinale ist Sänger Claude aus den Niederlanden mit seinem Song „C'est La Vie“ auf Rang 4 vorgerückt. Einen Platz runter ging es für Yuval Raphael mit „New Day Will Rise“ aus Israel.
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Das zweite Halbfinale findet am Donnerstag um 21:00 Uhr statt und dürfte für weitere Veränderungen sorgen. Mit dabei sind Australien, Montenegro, Irland, Lettland, Armenien, Österreich, Griechenland, Litauen, Malta, Georgien, Dänemark, Tschechien, Luxemburg, Israel, Serbien und Finnland.
Die hiesigen Einschaltquoten für das erste Halbfinale bewegten sich in etwa auf dem Niveau des vergangenen Jahres: Die Übertragung bei One verfolgten insgesamt 670.000 Menschen. Bei den 14- bis 49-Jährigen steigerte sich der Marktanteil von 7,7 Prozent (2024) auf 8,6 Prozent. Der Sender übernimmt auch die Ausstrahlung der zweiten Vorab-Runde. Das große Finale des Musikspektakels ist am Samstag wie gewohnt im Ersten zu sehen.
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