Alle Jahre wieder wird bereits im Vorfeld des ESC eifrig darauf gewettet, welches Land am Ende das Rennen macht. Wer steht diesmal hoch im Kurs?
Alle Jahre wieder wird bereits im Vorfeld des ESC eifrig spekuliert, welches Land am Ende das Rennen macht. Wer steht diesmal hoch im Kurs?
Mit dem Start in die ESC-Woche blickt Europa einmal mehr auf die aktuellen Wettquoten (Stand: 12.5., 13:20 Uhr). Wer hier vorne mitspielt, kann sich in der Regel gute Chance auf den Sieg ausrechnen. Es zeichnet sich allerdings ein klarer Favorit ab.
01Schweden / KAJ: Bara Bada Bastu
Die Wettbüros sind sich einig: Das finnische Comedy-Musiktrio KAJ, das für Schweden antritt, wird am Ende auf dem ESC-Thron landen. Der Song übers Saunieren ist witzig und überaus eingängig. Ein Großteil Europas dürfte die schwedischen Textzeilen nicht verstehen. Doch kein Problem: KAJ bringen eine komplette Sauna-Kulisse mit auf die Bühne, um ihren Ohrwurm zu visualisieren.
Siegeschancen: 38%
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02Österreich / JJ: Wasted Love
Der 24-jährige Johannes Pietsch alias JJ verfügt trotz seines jungen Alters schon über viel Routine in Sachen Musikwettbewerbe. Bei „The Voice UK“ schaffte er es bis in die „Knock-outs“, in der Castingshow „Starmania“ bis in die erste Finalshow. Nun will der Wiener Kontertenor mit seinem Song „Wasted Love“ den Sieg für Österreich holen und in die großen Fußstapfen der ESC-Gewinner Conchita Wurst und Udo Jürgens treten.
Siegeschancen: 22%
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03Frankreich / Louane: Maman
Hierzulande trauen sich keine bekannten Stars zum ESC – aus Angst, schlecht abzuschneiden und ihrer Karriere zu schaden. In Frankreich verfügen die Acts über mehr Selbstbewusstsein: Nach Slimane im vergangenen Jahr will es nun auch die international bekannte Sängerin und Schauspielerin Louane wissen. Ihre Ballade „Maman“ könnte so kurz nach dem Muttertag den Nerv der Eurovision-Fans treffen.
Siegeschancen: 7%
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04Israel / Yuval Raphael: New Day Will Rise
Zu einer der stärksten Stimmen im diesjährigen Wettbewerb gehört ohne Frage die 24-jährige Israelin Yuval Raphael, die in ihrer Heimat als Siegerin der Castingshow „HaKokhav HaBa“ hervorging. Die Überlebende des Hamas-Massakers berührt mit ihrer emotionalen, aber auch lebensbejahenden Pop-Ballade „New Day Will Rise“, die sie auf Englisch, Französisch und Hebräisch vorträgt.
Siegeschancen: 5%
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05Belgien / Red Sebastian: Strobe Lights
Belgien setzt in diesem Jahr auf stampfende Beats und einen Künstler, der keinen Zweifel an seiner Liebglingsfarbe lässt: Der 25-jährige Red Sebastian verwandelt die ESC-Bühne in einen Techno-Club, in der rote Latex-Outfits ein Einlasskriterium scheinen. Dazu gesellen sich die besungenen „Strobe Lights“. Fertig ist die absolute Reizüberflutung, die davon ablenkt, dass der Song recht wenig Melodie vorweisen kann.
Siegeschancen: 4%
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Deutschland liegt bei den Wettquoten momentan auf Platz 17. Das Duo Abor & Tynna scheint mit seiner Elektropop-Nummer „Baller“ also weniger gut beim europäischen Publikum anzukommen. Oder vertrauen alle einfach nur auf eine gewohnt schlechte Platzierung für den deutschen Betrag?
Das finale Ergebnis bleibt abzuwarten. Zumindest eine Tendenz lässt sich aus den Prophezeiungen der Wettbüros aber auf jeden Fall ablesen. Laut dieser können Finnland, die Niederlande, Estland, die Schweiz und Tschechien aktuell noch auf einen Platz in der Top 10 hoffen.
Der Eurovision Song Contest 2025 startet am 13. Mai mit dem ersten Halbfinale, am 15. Mai folgt das zweite. Die Shows sind im Programm von One sowie via eurovision.de und in der ARD Mediathek zu sehen.
Das große Finale steigt am 17. Mai und wird auch live im Ersten ausgestrahlt. Alle Übertragungen beginnen um jeweils 21:00 Uhr. Bereits ab 20:15 Uhr läuft am Samstag die Sendung „ESC – Der Countdown“ mit Barbara Schöneberger und Gästen. Im Anschluss an das Finale gegen 0:55 Uhr lässt die Moderatorin den Abend noch einmal in „ESC – Die Aftershow“ Revue passieren.
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