In Österreich mehrfach charterprobt, hierzulande noch ein Geheimtipp: Casting-Entdeckung Thorsteinn Einarsson will zeigen, wie sehr er sich in den letzten Jahren weiterentwickelt hat.
In Österreich mehrfach charterprobt, hierzulande noch ein Geheimtipp: Casting-Entdeckung Thorsteinn Einarsson will zeigen, wie sehr er sich in den letzten Jahren weiterentwickelt hat.
„Einarsson.“ heißt das bereits dritte Album des gebürtigen Isländers Thorsteinn Einarsson, obwohl dieser im März erst seinen 26. Geburtstag gefeiert hat. Der Musiker ist als Teenager fest nach Österreich gezogen. Sein Vater arbeitete damals als Opernsänger in Salzburg.
Schon früh sollte Thorsteinn eine eigene Karriere als Sänger einschlagen, wenn auch in einem ganz anderen Genre. 2014 schaffte er es in der ORF-Castingshow „Die große Chance“ bis auf Rang 4. Obwohl er nicht als Gewinner hervorging, gelang dem damals 18-Jährigen mit seinem Finalsong „Leya“ eine Top-10-Platzierung in den Singlecharts seiner Wahlheimat.
Der selbstgeschriebene Titel bescherte ihm prompt eine Auszeichnung als Songwriter des Jahres bei der Amadeus-Verleihung 2015. Mit seinem Debüt „1;“ (2016) und dem Nachfolger „IngI“ (2019) bestätigte Einarsson die ersten Erfolge und etablierte sich in Österreich als feste Popgröße.
Das dritte Werk hat fast drei lange Jahre auf sich warten lassen. Die Pandemie bremste Thorsteinn wie so viele andere Künstler aus. Gerade während des ersten Lockdowns fiel es ihm laut eigener Aussagen schwer, kreativ zu sein. Erst als sich die Situation besserte, konnte er sich auf die Arbeit an einer neuen Scheibe einlassen.
Für diese holte er ein komplett frisches Team ins Boot. Einarsson wechselte die Produzenten und kooperierte mit anderen Songwritern als bislang. Wegen Corona wurde allerdings nicht im Studio, sondern auf virtuellem Wege an Tracks gebastelt. Lediglich für die Gesangsaufnahmen ging es schließlich ins Studio.
Die ungewohnte Herangehensweise funktionierte aber erstaunlich gut für Thorsteinn. Sie ließ ihn den Entstehungsprozess des Albums besonders intensiv und als eine Art Selbsttherapie erleben: „Ich bin in den letzten Jahren gewachsen und konnte mir dafür auch die Zeit nehmen. Ich konnte mir eine klare Meinung zum Leben mit all seinen schönen, aber auch herausfordernden Aspekten bilden und so auch besser mit diesen umgehen.“
Mit den Titeln „Shackles“, „Bridges Burn“ und Runaway“ hat „Einarsson.“ bereits drei Singles hervorgebracht. Die dazugehörigen Clips ergeben eine zusammenhängende Musikvideotrilogie. Thorsteinn Einarsson tourt aktuell durch Österreich. Deutschlandtermine gibt es bislang nicht zu vermelden.
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