Green Day, Mighty Oaks und die Stone Temple Pilots erfinden sich neu. Hardwell feiert seine größten Hits, Richard Marx serviert gefühlvolle Lovesongs und Nada Surf verbreiten gute Laune. hitchecker.de kennt die wichtigsten Albumveröffentlichungen vom 7. Februar. Mehr...
Green Day, Mighty Oaks und die Stone Temple Pilots erfinden sich neu. Hardwell feiert seine größten Hits und Nada Surf verbreiten gute Laune. hitchecker.de kennt die wichtigsten Albumveröffentlichungen vom 7. Februar.
Die Musik-Flaute im Januar ist überstanden: Endlich erscheinen freitags wieder geballt neue Alben. Egal ob Punk, Pop oder Rock – diesmal dürfte für jeden Geschmack etwas dabei sein.
Green Day: Father Of All Motherfuckers
Lange nichts gehört von Billie Joe Armstrong, Mike Dirnt und Tré Cool. Vier Jahre nach „Revolution Radio“ melden sich Green Day mit „Father Of All Motherfuckers“ zurück. Armstrong verspricht einen frischen Sound „mit Soul, Motown, Glam und Hymnischem“. Einige partytaugliche Punk-Nummern sind aber natürlich auch mit dabei.
Hardwell: The Story Of Hardwell (Best of)
Best-of-Alben erscheinen eigentlich obligatorisch vor Weihnachten. Der niederländische DJ und Musikproduzent Robbert van de Corput, besser bekannt als Hardwell, bricht mit dieser Regel. Auf seiner 25 Tracks starken Greatest-Hits-Scheibe lässt der 32-Jährige seine bisherigen Chartserfolge Revue passieren.
La Roux: Supervision
Nach den Single-Vorboten „International Woman Of Leisure“, „Gullible Fool“ und „Automatic Driver“ serviert die britische Sängerin Eleanor „Elly“ Jackson alias La Roux nun das dazugehörige Album. „Supervision“ ist das nunmehr dritte Werk der Grammy-, BRIT-Award- und Mercury-Prize-Gewinnerin, die mit „Bulletproof“ ihren bislang größten Hit landete.
Richard Marx: Limitless
Mit der Ballade „Right Here Waiting“ gelang Richard Marx anno 1989 ein echter Klassiker und der internationale Durchbruch. Auch heute macht der inzwischen 56-Jährige noch immer Musik. Allerdings mussten Fans ganze sechs Jahre auf den neuen Longplayer „Limitless“ warten. Belohnt werden sie mit Einmann-Boygroup-Pop fürs Herz.
Mighty Oaks: All Things Go
Das Berliner Trio Mighty Oaks hatte sich bislang auf handgemachten Folk festgelegt. Beim Songwriting für ihr drittes Album „All Things Go“ stellten Sänger Ian Hooper, Gitarrist Claudio Donzelli und Bassist Craig Saunders jedoch fest, wie sehr sie sich mit dem Fokus auf nur ein Genre einschränken. Ihre neuen Songs gehen daher mehr in Richtung Pop.
Nada Surf: Never Not Together
Im Februar und April kommt die US-Band Nada Surf für etliche Konzerte nach Deutschland. Tickets sind bereits im VorverkaufAnzeige erhältlich. Im Gepäck hat das Quartett seine neunte Scheibe „Never Not Together“, die wieder mit positiv gestimmtem Indie-Rock aufwartet. Die aktuelle Single „So Much Love“ knüpft an den Nada-Surf-Hit „Always Love“ (2005) an.
Stone Temple Pilots: Perdida
Die Stone Temple Pilots betreten mit „Perdida“ (spanisch für „Verlust“) ungewohntes Terrain: Das achte Album der US-Grunger überrascht mit rein akustischen Songs, die Gitarrist Dean DeLeo, Bassist Robert DeLeo, Drummer Eric Kretz und Sänger Jeff Gutt selbst produziert haben. Die Titel sind nach dem Tod von Frontmann Scott Weiland sehr melancholisch und emotional ausgefallen.
hitchecker.de verlost einmal „Father Of All Motherfuckers“ von Green Day als Vinyl. Um mitzumachen, müsst ihr das untere Formular ausfüllen und abschicken.
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Das Gewinnspiel ist beendet. Gewonnen hat Andreas W. aus Montabaur.
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