Die Gewinner der nunmehr 63. Grammy-Verleihung stehen fest. Die Recording Academy hat vor allem die starken Frauen im aktuellen Musikgeschehen mit Auszeichnungen bedacht. Zu den großen Gewinnerinnen der Awards zählen Beyoncé, Taylor Swift, Billie Eilish und Megan Thee Stallion. Mehr...
Die Recording Academy ehrte bei den nunmehr 63. Grammy Awards vor allem die starken Frauen im aktuellen Musikgeschehen, darunter Beyoncé und Taylor Swift.
Am vergangenen Sonntagabend stand Los Angeles ganz im Zeichen der diesjährigen Grammy-Verleihung. Ursprünglich hätte diese bereits im Januar stattfinden sollen. Wegen hoher Corona-Zahlen hatten sich die Veranstalter aber schließlich zu dazu entschlossen, diese in den März zu verschieben. Dort war sie nur knapp eine Woche nach dem Weltfrauentag sogar besser platziert, wie sich im Laufe der Gala herausstellen sollte: Den begehrten Musikpreis heimsten diesmal vor allem Künstlerinnen ein.
Beyoncé galt mit neun Nominierungen bereits im Vorfeld der Verleihung als große Favoritin. Am Ende konnte die 39-Jährige viermal triumphieren: Mit ihrem Clip zu „Brown Skin Girl“ gewann sie einen Grammy für das beste Musikvideo. „Savage“, ihr gemeinsamer Hit mit Rapperin Megan The Stallion, bescherte ihr den Sieg in den Sparten „Bester Rap-Song“ und „Beste Rap-Darbietung“. Zudem wurde sie für die beste R&B-Performance ausgezeichnet („Black Parade“). Insgesamt kann Beyoncé nun 28 Grammy-Trophäen ihr Eigen nennen – so viele wie noch keine andere Musikerin vor ihr.
Grammy Nummer 11 schnappte sich Taylor Swift: Ihre Scheibe „Folklore“ wurde von der Recording Academy zum besten Album des Jahres gekürt. Bereits zum dritten Mal hat sich die 31-Jährige in dieser Kategorie gegen die Konkurrenz durchgesetzt. 2015 überzeugte sie mit ihrem Longplayer „1989“, 2009 mit „Fearless“. Swift ist die erste Sängerin in der Geschichte der Grammys, der dieses Triple gelungen ist. Anders als Beyoncé trat die Musikerin auch live auf. Sie sang ein Medley aus Songs von „Folklore“ und dem ebenfalls 2020 veröffentlichten Nachfolger „Evermore“.
Nach ihren insgesamt fünf Grammy-Auszeichnungen im vergangenen Jahr ging Billie Eilish auch dieses Mal nicht leer aus: Sie räumte in den Kategorien „Single des Jahres“ („Everything I Wanted“) und „Bester Song für Film oder Fernsehen“ („No Time To Die“) ab.
Megan Thee Stallion durfte sich nicht nur über die gemeinsamen Grammys mit Beyoncé für „Savage“ freuen. Die Rapperin wurde darüber hinaus als beste Newcomerin geehrt. R&B-Star H.E.R. konnte dagegen mit ihren Titeln „I Can't Breathe“ und „Better Than I Imagined“ bei der Grammy-Jury punkten und jubelte als Siegerin in den Sparten „Song des Jahres“ und „Bester R&B-Song“.
Weitere Preisträgerinnen des Abends heißen Fiona Apple („Beste Rock-Darbietung“, „Bestes Alternative-Album“), Lady Gaga und Ariana Grande („Beste Darbietung eines Pop-Duos oder einer Pop-Band“), Dua Lipa („Bestes Gesangsalbum im Bereich Pop“), Brittany Howard („Bester Rock-Song“), Ledisi („Beste Darbietung im Bereich traditioneller R&B“), Miranda Lambert („Bestes Country-Album“) sowie Brandi Carlile, Natalie Hemby und Lori McKenna („Bester Country-Song“).
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