Silly haben sich für „Instandbesetzt“ einige Perlen aus ihrem Songkatalog herausgepickt und diese mit AnNa R. und Julia Neigel neu aufgenommen. Ab Ende Oktober geht es mit den beiden bekannten Gastsängerinnen auch wieder auf große Deutschland-Tour. Mehr...
Silly haben sich für „Instandbesetzt“ einige Perlen aus ihrem Songkatalog herausgepickt und diese neu aufgenommen.
Nach dem Ausstieg von Anna Loos sprangen mit AnNa R. und Julia Neigel gleich zwei bekannte Sängerinnen als Ersatz bei der „Analog“-Tour von Silly ein. Die deutsche Rockband um Keyboarder Ritchie Barton, Gitarrist Uwe Hassbecker und Bassist Jacki Reznicek gab 2019 eine Reihe von ganz besonderen Konzerten: Bei zehn Shows in zehn verschiedenen Städten wurde jeweils ein anderes Silly-Album in den Mittelpunkt gestellt.
Mit den neuen Stimmen am Mikro entstanden ganz automatisch auch frische Versionen vertrauter Songs. Einige davon haben es nun auf den jüngst veröffentlichten Longplayer „Instandbesetzt“ geschafft. Es handelt sich aber nicht etwa um eine Live-Scheibe. Die Titel wurden im bandeigenen Tonstudio von Ingo Politz, einem langjährigen Silly-Weggefährten, sowie von Uwes Sohn Leo Vaessen produziert.
Es sollte aber keine weitere Best-of-Zusammenstellung werden. Ganz bewusst fiel die Wahl auf die heimlichen Hymnen, die das Publikum auf Konzerten abfeiert, obwohl sie nicht zu den populären Silly-Hits gehören.
Neben Neuaufnahmen von Liedern wie „Unter'm Asphalt“, „Bye Bye“, „Die wilde Mathilde“, „So 'ne kleine Frau“, „Puppe Otto“, „Verlorene Kinder“ und „Leg mich fest“ umfasst die Veröffentlichung drei Stücke, die bislang auf keinem Vorgängeralbum zu hören waren: Bei „Hamsterrad“, „Werden und Vergeh'n“ sowie „Lautes Schweigen“ singen AnNa und Julia im Duett. Da die beiden Powerfrauen so prima harmonieren, gehen sie ab Ende Oktober auch wieder mit Silly auf Tour.
Das Cover von „Instandbesetzt“ zeigt ein Haus aus Klötzen, einer davon ist leicht verrückt. Das Bauwerk symbolisiert die Band, an der laut Hassbecker „schon so einige Architekten und Bauherren gewerkelt haben“. Trotzdem sei es ein Haus mit einer guten Bausubstanz, das stetig erweitert, modernisiert und erhalten wurde.
„Es ist ein Haus, in dem sich jeder Besucher willkommen fühlt“, sind sich die Gastsängerinnen einig und fühlen sich hörbar wohl im Silly-Zuhause. Der Grundstein für dieses wurde bereits 1978 in Ost-Berlin gelegt – damals noch mit Tamara Danz als Frontfrau. Sie starb 1996 im Alter von nur 43 Jahren an Krebs.
Silly live erleben:
28.10. Hamburg, Laeiszhalle
29.10. Hannover, Theater Am Aegi
04.11. Stuttgart, Theaterhaus
05.11. Köln, E-Werk
06.11. Bremen, Metropol Theater
07.11. Mainz, Kurfürstliches Schloss
12.11. Erfurt, Thüringen Halle
13.11. Magdeburg, Amo
18.11. Chemnitz, Stadthalle
19.11. Neubrandenburg, HKB
20.11. Halle, Händelhalle
25.11. Dresden, Alter Schlachthof
26.11. Leipzig, Haus Auensee
27.11. Berlin, Tempodrom
Mehr Infos zur Band: silly.de
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