Vom 8. bis 12. Mai findet der Eurovision Song Contest 2018 in Portugal statt. hitchecker.de hat sich durch die Beiträge der insgesamt 43 Teilnehmerländer gehört und fünf Favoriten ausgemacht. Eines steht jetzt schon fest: Es wird mitunter wieder sehr skurril und schräg. Mehr...
hitchecker.de hat sich durch die ESC-Beiträge der insgesamt 43 Teilnehmerländer gehört und fünf Favoriten ausgemacht.
Vom 8. bis 12. Mai findet der Eurovision Song Contest 2018 in Portugal statt. Deutschland schickt mit „You Let Me Walk Alone“ eine ruhige und sehr emotionale Ballade ins Rennen, der von den europäischen Wettbüros diesmal immerhin kein letzter Platz prophezeit wird.
Doch nicht immer behalten diese am Ende Recht. So darf bist zur Entscheidung weiter spekuliert werden, welcher Song 2018 auf dem Siegertreppchen landet. Wird es einer von folgenden fünf?
01Israel / Netta Barzilai: Toy
Es gab schon viele skurrile Auftritte in der Geschichte des ESC. Gegackert hat bislang aber noch keiner. Das soll sich in diesem Jahr ändern: Ausnahmeerscheinung Netta Barzilai setzt ihre Stimme als Instrument ein, arbeitet meist mit einer Loop Station auf der Bühne. Doch auch mit ihren exzentrischen Outfits und als Grimassenschneiderin fällt die 25-Jährige auf.
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02Finnland / Saara Aalto: Monsters
Sind wir nicht alle ein bisschen Gaga? Also wir sprechen hier von Lady Gaga, der die simpel gestrickte, allerdings supereingängige Eurodance-Nummer „Monsters“ ebenfalls gut stehen würde. Singen darf sie aber Casting-Star Saara Aalto. Die stimmgewaltige 30-Jährige wurde Zweite in der finnischen Version von „The Voice“ und auch Zweite in der britischen Show „The X Factor“.
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03Österreich / Cesár Sampson: Nobody But You
Holt Österreich den nächsten ESC-Sieg nach dem Triumph von Conchita Wurst mit „Rise Like A Phoenix“ im Jahre 2014? Die Chancen stehen mit dem eindringlichen Titel „Nobody But You“ von Cesár Sampson sicher nicht schlecht. Dieser erinnert stark an Künstler wie Rag'n'Bone Man und Hozier, für die es zuletzt sehr erfolgreich in den Charts lief.
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04Ungarn / AWS: Viszlát Nyár
Mit der ungarischen Band AWS geht es überraschend hart zur Sache. Ihr Song „Viszlát Nyár“ bringt deftige Metal-Riffs in die Altice Arena nach Lissabon. Trotz der brachialen Verpackung und dem inbrünstigen Geschrei von Frontmann Siklósi Örs kommt das Brett recht melodiös daher. Das könnte durchaus auch beim breiten Publikum funktionieren.
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05Malta / Christabelle: Taboo
Mit „1944“ von der ukrainischen Sängerin Jamala (2016) und „Amar pelos dois“ von Salvador Sobral (2017) haben in den beiden vergangenen Jahren zwei Lieder ohne echtes Hit-Potenzial den Wettbewerb gewonnen. Wenn die Zuschauer und die Jurys 2018 wieder mehr Lust auf einen chartstauglichen Ohrwum verspüren, könnte die Wahl am Ende auf „Taboo“ von Christabelle fallen.
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