Am 14. Mai findet der Eurovision Song Contest 2022 in Turin statt. Höchste Zeit, die Suche nach dem deutschen Beitrag auf den Weg zu bringen! Der NDR hat nun den genauen Ablauf des Auswahlverfahrens bekannt gegeben. In diesem Jahr wird es tatsächlich wieder einen Vorentscheid geben. Mehr...
Wer versucht sein Glück für Deutschland beim ESC? Anfang März steht die Antwort fest.
Am 14. Mai findet der Eurovision Song Contest 2022 in Turin statt. Höchste Zeit, die Suche nach dem deutschen Beitrag auf den Weg zu bringen! Der NDR hat nun den genauen Ablauf des Auswahlverfahrens bekannt gegeben. In diesem Jahr wird es tatsächlich wieder einen Vorentscheid geben.
Für einen Sendeplatz in der ARD reicht es aber nicht. Die Show „Germany 12 Points“ wird am 4. März nur auf allen Dritten Programmen der ARD übertragen – immerhin zur besten Sendezeit um 20:15 Uhr. Die Sendung aus Berlin wird von Barbara Schöneberger moderiert. Wer mag, kann sie auch auf eurovision.de und über die ARD Mediathek streamen.
Welche Acts sich der Publikumswahl stellen werden, steht noch nicht fest. Aktuell trifft die ESC-Fachjury eine Vorauswahl aus insgesamt 944 Bewerbungen. Zur Jury gehören Musikexpertinnen und -experten der Radio-Popwellen der ARD sowie Alexandra Wolfslast, Chefin der deutschen ESC-Delegation. Noch vor dem 10. Februar muss eine Entscheidung gefallen sein.
Dann sollen sich die Künstlerinnen und Künstler mit den in Frage kommenden Songs auf eurovision.de präsentieren. Ab 28. Februar startet schließlich ein Online-Voting: ESC-Fans können für ihre Favoriten abstimmen. Die Wahl erfolgt auch über die Internetseiten der ARD Popwellen Antenne Brandenburg, Bayern 3, Bremen Vier, hr3, MDR Jump, NDR 2, SR 1, SWR3 und WDR 2.
Der 4. März wird schließlich zum großen ESC-Tag erklärt: Die Radiosender spielen die potenziellen deutschen Beiträge im Programm und rufen ihre Hörerschaft zur Abstimmung via Telefon, SMS oder Internet auf. Am Abend in der Show bekommen die Musikerinnen und Musiker schließlich Gelegenheit, das Publikum mit einem Live-Auftritt von sich zu überzeugen.
Am Ende der Sendung wird offenbart, wer für Deutschland in Italien antritt und hoffentlich besser abschneidet als Sänger Jendrik im vergangenen Jahr. Sein Song „I Don't Feel Hate“ landete im ESC-Finale auf Rang 25, dem vorletzten Platz. Gewonnen hat die italienische Rockband Måneskin mit ihrem Titel „Zitti e buoni“.
hitchecker.de verlost einmal das Buch „Eurovision Song Contest: Populäre Irrtümer und andere Wahrheiten“ von Lukas Heinser, das am 28. Februar erscheint. Um mitzumachen, müsst ihr das untere Formular ausfüllen und abschicken. Der Gewinnspiel-Code lautet: #GS-eurovision
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