Neu auf der großen Leinwand: Julianne Moore und Aenne Schwarz kämpfen mit Beziehungsproblemen, zwei Freunde aus der Ukraine mit dem Berliner Nachtleben.
Neu auf der großen Leinwand: Julianne Moore und Aenne Schwarz kämpfen mit Beziehungsproblemen, zwei Freunde aus der Ukraine mit dem Berliner Nachtleben.
Wer momentan über das magere Angebot an Neuheiten bei den Streaming-Diensten enttäuscht ist, sollte sich von der Couch aufraffen: Im Kino ist diese Woche richtig viel los. Im Folgenden stellen wir euch drei weitere Filme vor, die am 30. Mai in den Lichtspielhäusern starten.
Die Affäre der 36-jährigen Garcie (Julianne Moore) mit dem 13-jährigen Joe (Charles Melton) löste in den 80ern einen Skandal aus. Allem empörten Schlagzeilen zum Trotz ist das Paar auch über 20 Jahre später noch liiert und lebt mit seinen drei fast erwachsenen Kindern in einer US-Vorstadt. Die perfekte Fassade beginnt zu bröckeln, als die bekannte Hollywood-Mimin Elizabeth (Natalie Portman) auftaucht, um für ihren nächsten Film zu recherchieren. Darin wird sie in die Rolle von Gracie schlüpfen.
„May December“ (USA, 2023) erhielt eine Oscar-Nominierung in der Kategorie „Bestes Originaldrehbuch“. Für dieses zeichnet sich Samy Burch verantwortlich. Regie führte Todd Haynes („Velvet Goldmine“). Charles Melton kennen Serienfans aus „Riverdale“.
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Für einen Job als Fabrikarbeiterin in der Kohleindustrie bei Köln hat die alleinerziehende Mutter Nadine (Aenne Schwarz) mit 24 Jahren ihre Heimat Brandenburg verlassen. In ihrem Kollegen Paul (Carlo Ljubek) fand sie auch ihre große Liebe. Doch nach sieben gemeinsamen Jahren scheint diese irgendwie verpufft – zumindest für Nadine. Paul mag ein hingebungsvoller Familienvater sein. Doch auf sie wirkt er zunehmend wie ein Fremder, für den sie keine tiefen Gefühle mehr empfindet. Nadine versucht, dagegen anzukämpfen und wieder das in ihrem Partner zu sehen, was sie einst liebenswert an ihm fand.
„Alle die du bist“ (Deutschland, 2024) ist der Debütfilm von Regisseur und Drehbuchautor Michael Fetter Nathansky. In weiteren Rollen sind Sara Fazilat und Youness Aabbaz zu sehen.
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Der ukrainische Musiker Kuzma (Ivan Blindar) ist unsterblich in Barbara (Mariia Stopnyk) verliebt. Um sie zu beeindrucken, will er in Berlin einen alten Pobeda gegen einen Mercedes 600 eintauschen. Mit seinem Kumpel Bard (Volodymyr Geva) macht sich Kuzma in dem rostigen Wagen auf den Weg in die deutsche Hauptstadt. Dort verläuft so gar nichts nach Plan. Das Nachtleben verstrickt die beiden Freunde in ein einmaliges Abenteuer, das nicht zuletzt zum Selbstfindungstrip wird.
Das amüsante Roadmovie „Rocky Road To Berlin“ von Regisseurin Olga Ryashina basiert auf der Geschichte „Ich, eine Pobeda und Berlin“ von Kuzma Scryabin. Der Film kommt im Originalton mit deutschen Untertiteln ins Kino.
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Weitere Kinostarts: „Late Night With The Devil“, „Golda“ und „The End We Start From“
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