Der Countdown zum ESC 2023 läuft. Gleich beim ersten Halfinale mischen die zwei großen Favoriten mit. Doch diese müssen erst einmal weiterkommen.

Moderationsquartett ESC 2023
© BBC / EBU

Der Countdown zum ESC 2023 läuft. Gleich beim ersten Halfinale mischen die zwei großen Favoriten mit. Doch diese müssen erst einmal weiterkommen.

Am Dienstag, den 9. Mai, fällt der Startschuss für den diesjährigen Eurovision Song Contest in Liverpool mit dem ersten Halbfinale. Dort treten Acts aus 15 Ländern an. Nur zehn davon können sich für das Finale des Musikwettbewerbs am Samstag qualifizieren.

Die Auftaktshow wird hierzulande vom öffentlich-rechtlichen Sender One, in der ARD Mediathek und auf eurovision.de übertragen. Los geht es wie gewohnt um 21:00 Uhr.

In diesem Jahr gelten neue Abstimmungsregeln: In den beiden ESC-Halbfinalrunden wird es kein Jury-Voting mehr geben. Es entscheidet allein die Zuschauer per Televoting, wer weiterkommt. Stimmberechtigt im ersten Halbfinale sind alle darin teilnehmenden Länder sowie Deutschland, Frankreich und Italien von den sogenannten Big-Five-Ländern, die wie immer automatisch einen Startplatz im Finale haben.

Die Länder im ersten ESC-Halbfinale

Zur Wahl stehen Alessandra mit „Queen Of Kings“ aus Norwegen, The Busker mit „Dance (Our Own Party)“ aus Malta, Luke Black mit „Samo Mi Ae Spava“ aus Serbien, Sudden Lights mit „Aijā“ aus Lettland, Mimicat mit „Ai Coração“ aus Portugal, Wild Youth mit „We Are One“ aus Irland, Let 3 mit „Mama ŠČ“ aus Kroatien, Remo Forrer mit „Watergun“ aus der Schweiz, Noa Kirel mit „Unicorn“ aus Israel, Pasha Parfeni mit „Soarele Şi Luna“, Loreen mit „Tattoo“ aus Schweden, TuralTuranX mit „Tell Me More“ aus Aserbaidschan, Vesna mit „My Sister's Crown“ aus Tschechien, Mia Nicolai & Dion Cooper mit „Burning Daylight“ auf den Niederlanden und Käärijä mit „Cha Cha Cha“ aus Finnland.

Loreen, die mit „Euphoria“ bereits beim ESC 2012 triumphierte, und Käärijä gelten als große Favoriten in diesem Jahr – zumindest laut Wettbüros. Oder gewinnt am Ende doch ein völlig anderer Act? Auch diesen fünf Ländern traut hitchecker.de den Sieg zu.

Auftritte von Rita Ora, Aljosha und Rebecca Ferguson

Als Gäste treten beim ersten Halbfinale Popstar Rita Ora, die ehemalige ukrainische ESC-Teilnehmerin Aljosha sowie die Liverpooler Sängerin Rebecca Ferguson auf. Das zweite Halbfinale findet am 11. Mai statt.

Deutschland schickt am 13. Mai die Band Lord Of The Lost mit dem Song „Blood & Glitter“ ins Rennen. Im großen Finale gibt es auch weiterhin ein Jury-Voting, das gleich gewichtet wird wie die Stimmen der Zuschauer. Die Moderation der Shows übernehmen Hannah Waddingham, Julia Sanina, Alesha Dixon und Graham Norton. Großbritannien richtet den ESC 2023 stellvertretend für die Ukraine aus, die im vergangenen Jahr mit dem Titel „Stefania“ von der Formation Kalush Orchestra gewonnen hat.

Offizielle Compilation zum ESC 2023 zu gewinnen

hitchecker.de verlost einmal die offizielle Compilation zum Eurovision Song Contest 2023. Um mitzumachen, müsst ihr das untere Formular ausfüllen und abschicken. Der Gewinnspiel-Code lautet: #GS-liverpool

Wenn ihr in Zukunft keine Gewinnspiele auf hitchecker.de verpassen wollt, folgt uns am besten auf Facebook, Instagram und Threads! Teilnahmeschluss ist der 15. Juni 2023.

Das Gewinnspiel ist inzwischen leider abgelaufen. Aktuelle Gewinnerbekanntgaben und eine Übersicht mit bald endenden Gewinnspielen findet ihr hier.

  • Gewinn: Offizielle Compilation zum ESC 2023 zu gewinnen
  • Foto: ESC 2023 Compilation
  • Teilnahmeschluss: 15.06.2023
  • Gewonnen hat: Robert W. aus Hamburg


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