Manche praktizieren Yoga, um runterzukommen. Andere greifen möglicherweise bald zum Zweitling von Songwriterin Madison Beer.
Manche praktizieren Yoga, um runterzukommen. Andere greifen möglicherweise bald zum Zweitling von Songwriterin Madison Beer.
Das zweite Album der US-Musikerin Madison Beer steht in den Startlöchern. Es trägt den Titel „Silence Between Songs“ und erscheint am 15. September als Nachfolger zu „Life Support“. Das Debüt der 24-Jährigen konnte sich hierzulande auf Rang 85 der Charts platzieren. Erfolgreich lief es für die Sängerin und Songwriterin vor allem im Großbritannien (Platz 28) und Österreich (Platz 29). Die Single „Selfish“ wurde mittlerweile mit RIAA-Platin ausgezeichnet.
Die Künstlerin hat bereits einige Vorboten zum brandneuen Longplayer veröffentlicht: Ihre aktuelle Single heißt „Spinnin'“ und ist laut Madison „eine Reflexion über eine Zeit, in der alles stillzustehen schien“ und in der sie „an einem so ängstlichen Ort“ feststeckte. Passend dazu kämpft sie sich im dazugehörigen Musikvideo durch eine traumartige Sequenz. Die Welt um sie herum scheint dabei in der Zeit eingefroren.
Der Clip entstand in Zusammenarbeit mit Regisseurin Aerin Moreno. Doch auch Madison selbst brachte viele Ideen für die Inszenierung ein. Schließlich hat sie diese ganzen Emotionen, die visuell zum Ausdruck gebracht werden, selbst durchlebt.
Das Album, an dem bekannte Songwriter und Produzenten wie Leroy Clampitt, Tim Sommers und Jeremy „Kinetics“ Dussolliet beteiligt waren, verspricht weitere sehr persönliche Momente: Der Song „Home To Another One“ dreht sich etwa um einen schweren Vertrauensbruch.
Madison erzählt darin von ihrem Ex-Freund, der sie während ihrer ganzen Beziehung betrogen hat. Der ebenfalls mit Moreno entwickelte Clip zum Lied stellt den schmerzlichen Moment nach, als sie den Mann an ihrer Seite als Fremdgeher entlarvte.
Beer hofft, ihre Fans mit „Silence Between Songs“ inspirieren zu können. Für sie stellt die Scheibe eine zweijährige Reise dar. Auf dieser habe sie so viel über sich und ihre Kunst gelernt. Vor allem habe sie die Augenblicke des Innehaltens für sich entdecken und sich „vom Lärm“ erholen können. Vielleicht entfaltet ihr neues Songmaterial tatsächlich eine ähnliche Wirkung auf die Hörerinnen und Hörer.
Ob das demnächst auch in Live-Form geschieht, steht noch nicht fest. Bislang hat Madison keine Tourdaten kommuniziert.
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