Eine Frage ist mindestens so spannend wie die Spekulation über den potenziellen nächsten Gewinner des Eurovision Song Contest: Wer belegt am Ende den letzten Platz? Traditionell hat Deutschland wieder gute Chancen auf den Loser-Rang. Mit welchen vier anderen Ländern schlagen wir uns ums Verlieren? Mehr...
Am 22. Mai findet der Eurovision Song Contest 2021 in Rotterdam statt. Einmal mehr könnte es ganz bitter für Deutschland kommen. Mit welchen vier anderen Ländern schlagen wir uns ums Verlieren?
Eine Frage ist mindestens so spannend wie die alljährliche Spekulation über den potenziellen nächsten Gewinner des Eurovision Song Contest: Wer belegt am Ende den letzten Platz? Nach den beiden Halbfinalshows am vergangenen Dienstag und Donnerstag stehen nun alle 26 Teilnehmer des großen Finales am Samstagabend fest. Die Diskussion kann beginnen!
Tatsächlich hat auch Deutschland wieder beste Chancen auf den Loser-Rang, zumindest wenn es nach den Wettanbietern geht. Diese sehen folgende fünf Beiträge ganz hinten.
01 Spanien / Blas Cantó: Voy A Quedarme
Neben Deutschland, Italien, Frankreich und Großbritannien gehört Spanien zu den „Big Five“-Ländern beim ESC, die sich nicht fürs Finale qualifizieren müssen. Das hätte in diesem Jahr mit der extrem langweiligen Pop-Ballade „Voy A Quedarme“ vermutlich auch nicht geklappt. Damit nicht genug, es offenbart sich noch ein weiteres Manko: Schmachtbarde Blas Cantó versemmelt die ganz hohen Töne im Song gnadenlos. Wie wäre es mit einer Oktave tiefer?!
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02 Deutschland / Jendrik: I Don't Feel Hate
Newcomer Jendrik gibt für Deutschland das aufgedrehte Duracell-Häschen mit Glitzer-Ukulele und springt zu nervtötenden Klängen fröhlich auf der Bühne herum. Dabei kommt er wenig überraschend ziemlich aus der Puste und es bleibt ihm kaum noch Luft zum Singen. Davon müssen eine junge Dame im albernen Peace-Zeichen-Kostüm und drei weitere zappelnde Background-Mädels mit Blasinstrumenten ablenken. Sorry, no hate, aber das wird nix!
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03 Albanien / Anxhela Peristeri: Karma
Zugegeben: Besonders modern und innovativ mag die Balkan-Power-Ballade „Karma“ von Anxhela Peristeri aus Albanien nicht daherkommen. Bei ihrem Auftritt im zweiten Halbfinale konnte die Sängerin aber mit viel Charisma und Stimmgewalt überzeugen. Völlig verdient ergatterte sie sich damit ein Ticket fürs Finale. Dort prophezeien ihr die Wettbüros allerdings ein schlechtes Abschneiden. Im Songtext geht es übrigens um Fehlverhalten, das später auf einen zurückfallt und sich rächt.
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04 Moldau / Natalia Gordienko: Sugar
Eine blonde Barbie im Glitzerfummel nutzt einen ihrer Tänzer zunächst als Sitzgelegenheit und sucht vergebens, aber mit einer selbstbewussten Selbstverständlichkeit nach den richtigen Tönen. Dann wird zu stampfenden Beats getanzt und glücklicherweise nicht mehr allzu viel gesungen. So oder so ähnlich lässt sich der diesjährige ESC-Beitrag der Republik Moldau zusammenfassen. In anderen Worten: Deutschlands härteste Konkurrenz im Kampf um Platz 26!
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05 Niederlande / Jeangu Macrooy: Birth Of A New Age
Duncan Laurence triumphierte für die Niederlande mit der Ballade „Arcade“ beim ESC 2019. Mit seinem Titel „Birth Of A New Age“ dürfte der surinamische Musiker Jeangu Macrooy den Sieg seines Vorgängers nicht wiederholen können. In der hymnischen, aber etwas trägen Ethno-Pop-Ballade singt er übrigens nicht „you are my broccoli“, sondern „yu no man broko mi“. Das ist Sranantongo und heißt so viel wie „du zerbrichst mich nicht“.
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Was denkt ihr: Wer wird in diesem Jahr Letzter beim ESC? Und welcher Beitrag gewinnt den Wettbewerb? Wir freuen uns auf eure Kommentare.
Lesetipp // Top 5: Das sind die ESC-Favoriten 2021
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