Arte bestückt die Primetime am 27. Juni mit einem Film über zwei Jugendliche, die im Jahre 1989 auf gewagte Weise aus der DDR fliehen wollen.
Arte bestückt die Primetime am 27. Juni mit einer Geschichte über zwei Jugendliche, die im Jahre 1989 auf gewagte Weise aus Ostdeutschland fliehen wollen.
„Jenseits der blauen Grenze“ dreht sich um Hanna Klein (Lena Urzendwosky) und Andreas Kuschwitz (Willi Geitmann), die seit frühen Kindheitstagen miteinander befreundet sind. Als Teenager ecken vor allem Andreas und sein Kumpel Jens Blum (Jannis Veihelmann) immer wieder an, weil sie gegen das DDR-System rebellieren.
Hanna gibt dagegen alles für ihre Schwimmkarriere und passt sich weitgehend an. Doch als Jens überraschend mit seiner Familie ausreisen darf und Andreas nach einer Strafe im Jugendwerkhof Fluchtpläne schmiedet, will auch die junge Frau nicht zurückbleiben.
Andreas hat die verrückte Idee, über die Ostsee zu fliehen. Dafür müssen sie jedoch mehr als 50 Kilometer in den Westen schwimmen. Sie versuchen, sich mit hartem Training darauf vorzubereiten. Doch werden sie es wirklich schaffen?
„Jenseits der blauen Grenze“ feierte seine Premiere beim Festival Max Ophüls Preis im vergangenen Jahr und wurde dort mehrfach ausgezeichnet: Der Film erhielt den Publikumspreis und den Preis der Ökumenischen Jury. Willi Geitmann wurde darüber hinaus als bester Nachwuchsschauspieler geehrt.
Bei dem Werk von Regisseurin und Drehbuchautorin Sarah Neumann handelt sich um die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Dorit Linke. Das Buch war 2015 für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert.
Neben „Jenseits der blauen Grenze“ zeigt Arte mit der italienisch-luxemburgisch-belgischen Koproduktion „Was am Ende bleibt“ (ab 21:55 Uhr) und dem französisch-belgisch-österreichischen Drama „Moneyboys“ (ab 23:35 Uhr) zwei weitere Erstausstrahlungen an diesem Freitagabend.
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