Die Frage nach dem größten Sommerhit 2017 ist schnell beantwortet: „Despacito“ von Luis Fonsi und Daddy Yankee führt allein in Deutschland seit Wochen die Charts an. Im Netz kursieren unzählige Coverversionen. hitchecker.de hat fünf besonders verrückte Interpretationen des Ohrwurms aufgespürt. Mehr...

Despacito: Die fünf verrücktesten Coverversionen
© Universal Music

Sind wir aktuell nicht alle ein bisschen „Despacito„? hitchecker.de hat fünf verrückte Coverversionen des Ohrwurms auf YouTube aufgespürt.

Die Frage nach dem größten Sommerhit 2017 ist schnell und eindeutig beantwortet: „Despacito“ von Luis Fonsi und Daddy Yankee führt allein in Deutschland seit Wochen die Charts an. In Großbritannien und den USA hat sich der gemeinsame Remix mit Justin Bieber auf der Pole Position bewiesen.

Der große Erfolg des Ohrwurms inspiriert unbekannte Musiker und Bands zu Coverversionen, die ihnen zu vielen Klicks in den sozialen Medien verhelfen sollen. Dabei gilt es natürlich aufzufallen: Der Plan geht bei folgenden Beiträgen definitiv auf. Bereit für die fünf verrücktesten „Despacito“-Interpretationen?

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01 Geh Ma Disco: „Despacito“ seeeehr frei übersetzt
Es gibt zahlreiche deutsche Coverversionen von „Despacito“ auf YouTube und Co zu entdecken. Das Problem: Die meisten Interpreten haben sich bemüht, bei der Übersetzung möglichst nah am Originaltext zu bleiben. Die Ergebnisse klingen arg hölzern und holprig. Das Duo Polarlicht hat es besser hinbekommen und „Despacito“ einfach mal zur lässigen Party-Hymne mit Migrationshintergrund umgetextet. Ihr „Geh Ma Disco“ besitzt durchaus Potenzial, ebenfalls die Charts zu stürmen!

» Polarlicht: Geh Ma Disco

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Quelle: YouTube / Polarlicht Sound

02 Die Punk-Offensive: Einmal abrocken zu „Despacito“
Matias Cordaro und Nahuel Fernández sind zwei Jungs aus Buneos Aires, die es gerne so richtig krachen lassen. Online nennen sie sich Naju y Tute und verwandeln regelmäßig spanische Pop-Hits in fetzige Punk-Nummern. Das funktioniert auch im Falle von „Despacito“ überraschend gut. Die Argentinier bringen in ihren Clips ihre heimischen vier Wände ordentlich zum Wackeln. Was wohl die Nachbarn dazu sagen?

» Naju y Tute: Despacito

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Quelle: YouTube / Naju y Tute

03 Alles mit dem Mund: „Despacito“ in der Flaschen-Variante
Hinter der Formation Bottle Boys stecken vier kreative Köpfe aus Dänemark, die schon einige Jahre für Furore auf YouTube sorgen: Mit selbstgebastelten Instrumenten aus leeren Flaschen und anderen Alltagsgegenständen spielen Kaspar, Martin, Johannes und Philipp mit Vorliebe bekannte Songs nach. Die Fußgängerzonen-Einlage mit ihrer einzigartigen Version von „Despacito“ entwickelt sich gerade zum Internet-Renner.

» Bottle Boys: Despacito

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Quelle: YouTube / Bottle Boys

04 Für den Musikantenstadl: „Despacito“ im Austrian-Style
Servus, liebe Volksmusik-Freunde, schmeißt den Traktor an und los geht's! Mit einem Augenzwinkern servieren Die Draufgänger, eine Party-Band aus Österreich, die Musikantenstadl-Version von „Despacito“ mit Posaune und Harmonika. Selten klang Spanisch mit Ösi-Akzent so charmant wie bei Sänger und Gitarrist Albert-Mario Lampel. Wer über die Truppe lachen kann, sollte auch mal in ihren frechen Clip „Gina-Lisa (Spiel mit deinen Glocken)" reinschauen.

» Die Draufgänger: Despacito

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Quelle: YouTube / DraufgaengerTV

05 Faschings-Feeling aus Mazedonien: „Despacito“ fürs Bierzelt
Schade, dass die fünfte Jahreszeit bereits vorbei ist! Denn das Cambo Agusevi Orchestra aus Mazedonien wäre bestimmt eine Inspirationsquelle für viele Blaskapellen während der Faschings- und Karnevalssaison gewesen: Die gut gelaunten Musiker bringen mit ihrer instrumentalen Version von „Despacito“ garantiert eine Mordsgaudi in jedes Bierzelt. Mitschunkeln ausdrücklich erlaubt!

» Cambo Agusevi Orchestra: Despacito

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Quelle: YouTube / MaNuL aCe

Welches Cover von „Despacito“ ist euer persönlicher Favorit? Schreibt uns eure Meinung als Kommentar auf diesen Artikel oder auf Facebook!

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