Die Brüder von Santa Claus kommen auf Mini-Tour. Mit Weihnachten hat das aber nichts zu tun.

Hinter Brothers Of Santa Claus stecken Sänger Maxi Bischofberger, die Gitarristen Bela Hagel und Jan Horst, Bassist Francesco Rezzonico sowie Schlagzeuger Simon Heitzler. Wie die Freiburger Band zu ihrem witzigen Namen kam, bleibt ein Geheimnis: Selbst die Jungs können oder wollen sich nicht mehr genau daran erinnern.

Neue Songs mit Elektro-Einflüssen

Fest steht allerdings: Die Brothers Of Santa Claus haben sich nicht etwa auf Weihnachtsmusik spezialisiert. Zu ihren Vorbildern zählen Bands wie Radiohead, Baltazar und Pink Floyd. Ähnlich vielseitig klingt der eigene Stil des Quintetts, angesiedelt irgendwo zwischen Folk, Rock und Pop. Für ihr zweites Album, das Anfang 2017 erscheinen soll, versprechen die Jungs nun sogar elektronische Einflüsse.

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Der frische Wind kommt vielleicht von der inspirierenden Großstadtluft: Maxi und Co haben den schönen Breisgau kurzzeitig hinter sich gelassen und eine WG in Berlin bezogen. In der Metropole bastelten sie gemeinsam mit Produzent Alex Sprave (Max Prosa, Ganes) an neuem Songmaterial. Einige Titel konnten Brothers Of Santa Claus bereits in den vergangenen Monaten auf Festivals antesten.

Die Live-Termine im Dezember

Im Dezember gibt es jedoch einen ganz besonderen Vorgeschmack auf den nächsten Longplayer: Die Band geht eine Woche lang auf Tour durch acht deutsche Städte:

02.12. Köln, Kulturcafé Lichtung
03.12. Darmstadt, Das Blumen
06.12. Berlin, Auster Club
07.12. Karlsruhe, Jubez
08.12. Würzburg, Kellerperle
09.12. Mainz, schon schön
10.12. Magdeburg, Musikkombinat
11.12. Mannheim, Merry Messplatz

Bei den Gigs werden die Newcomer aber sicher auch Lieder von ihrem Debütalbum „Navigation“ anstimmen, mit dem sie 2014 einen beachtlichen Ersterfolg feiern konnten. Sogar zum Kultformat „TV Noir“ wurden die Musiker für einen Gig eingeladen. Die bislang letzte Veröffentlichung der sympathischen Truppe war die Single „NDK“ im vergangenen Jahr. Höchste Zeit also für das zweite Album!

Mehr Infos zur Band: www.brothersofsantaclaus.de

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