Am vergangenen Sonntag wurden in den USA zum nunmehr 20. Mal die BET Awards verliehen. Das runde Jubiläum konnte wegen der Corona-Pandemie allerdings nicht live zelebriert werden. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgte in einer vorproduzierten Sendung mit Einspielern. Mehr...
Im Zuge der Black-Lives-Matter-Bewegung erhielt die diesjährige Verleihung der BET Awards ganz besonders große Aufmerksamkeit in den USA. Welche Stars gingen als Gewinner hervor?
Am vergangenen Sonntag wurden zum nunmehr 20. Mal die BET Awards verliehen, die 2001 vom US-Sender BET (Black Entertainment Television) ins Leben gerufen wurden. Das runde Jubiläum konnte wegen der Corona-Pandemie allerdings nicht live zelebriert werden.
Statt einer Show gab es eine vorab aufgezeichnete Sendung mit Videoeinspielern der Laudatoren und Preisträger sowie mit Performances von Stars wie Alicia Keys, John Legend, Usher und Jennifer Hudson. Aus dem Studio moderierte US-Schauspielerin Amanda Seales das Spektakel. Dieses war erstmals nicht nur im Programm von BET und des Ablegers BET Her, sondern auch landesweit beim großen Network CBS zu sehen.
Der Abräumer des Abends heißt Roddy Ricch. Der Rapper heimste zwei Auszeichnungen ein – als bester Newcomer und für das beste Album („Please Excuse Me For Being Antisocial“). Ebenfalls über zwei Trophäen konnte sich Beyoncé freuen. Die Sängerin wurde für ihr humanitäres Engagement und mit dem „BET Her Award“ geehrt.
Letzterer Preis richtet sich an Künstlerinnen aus dem Black-Music-Bereich, die sich im vergangenen Jahr mit einem besonderen Song hervorgetan haben. Beyoncé gewann ihn für ihren Track „Brown Skin Girl“, den sie zusammen mit Töchterchen Ivy Carter, Sänger Wizkid und Rapper Saint Jhn aufgenommen hat.
Auch in der Kategorie „Beste R&B-/Pop-Künstlerin“ war die 38-Jährige nominiert. Den Titel schnappte sich jedoch Kollegin Lizzo. Zum besten R&B-/Pop-Künstler wurde Chris Brown gekürt. Gemeinsam mit Drake gewann der Musiker zudem einen BET Award für die beste Kollaboration („No Guidance“).
Zu den weiteren Preisträgern zählen Migos („Beste Band“), Megan Thee Stallion („Beste Hip-Hop-Kümstlerin“), DaBaby („Bester Hip-Hop-Künstler“), Issa Rae („Beste Schauspielerin“), Michael B. Jordan („Bester Schauspieler“), Simone Biles („Beste Sportlerin“) und LeBron James („Bester Sportler“).
Die BET Awards werden alljährlich an afroamerikanische Künstler und Sportler verliehen. Die Jury besteht aus Profis der Entertainment-Branche und Fans.
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