„WaPo Elbe“ verabschiedet sich mit einem turbulenten Staffelfinale, das den Titel „Der Feind in meinem Boot“ trägt. Wird es auch darüber hinaus mit dem Vorabendkrimi weitergehen?

WaPo Elbe: Der Feind in meinem Boot
© ARD / Rudolf Wernicke

„WaPo Elbe“ verabschiedet sich mit einem turbulenten Staffelfinale. Wird es auch darüber hinaus mit dem Vorabendkimi weitergehen?

Mit „WaPo Elbe“ startete Mitte Februar nach „WaPo Berlin“ und „WaPo Duisburg“ der nunmehr dritte Ableger zur erfolgreichen ARD-Serie „WaPo Bodensee“. Während das Mutterformat zuletzt auf 20 Folgen in Staffel 7 kam, sieht die Planung bei den Spin-offs vorsichtiger aus. So wurden auch im Falle von „WaPo Elbe“ erst mal nur acht Episoden produziert. Die vorerst letzte ist am 4. April um 18:50 Uhr im Ersten zu sehen und steht nach ihrer Ausstrahlung auch in der ARD Mediathek zum Abruf bereit.

Das Staffelfinale beginnt mit einem Regelverstoß der tschechischen Wasserschutzpolizei, die einem verdächtigen Boot bis über die Grenze folgt. Warum diesem überhaupt hinterhergejagt wurde, erfahren die deutschen Beamtinnen und Beamten von der WaPo Elbe nicht. Doch warum die Geheimniskrämerei?

Eine alte Bekannte

Als Kommissarin Jana Macourek (Barbara Prakopenka) und ihr Kollege Moritz Kretschmär (Ferdi Özten) das flüchtige Boot schließlich aufspüren, stellen sich viele weitere Fragen. Eine verletzte Insassin entpuppt sich als eine gemeinsame Bekannte von der Polizeischule, die inzwischen aber aus dem Dienst entlassen wurde.

Könnte sie sich nach ihrem Rauswurf Drogenschmugglern angeschlossen haben und sind etwa auch die tschechischen Polizisten in illegale Aktivitäten involviert? Ein Beamtenaustausch zwischen Deutschland und Tschechien kommt da genau richtig, um die Wahrheit herauszufinden. Doch die Aktion ist natürlich auch riskant.

Fortsetzung noch ungewiss

Die Folge mit dem Titel „Der Feind in meinem Boot“ wurde von Susanne Boeing nach einem Drehbuch von Jörg Tensing inszeniert. Ob das Kapitel „WaPo Elbe“ mit dieser schon wieder beendet ist oder eine zweite Staffel gedreht wird, wurde bislang nicht kommuniziert. Die ersten sieben Episoden kamen im Schnitt auf 2,89 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer. Davon gelang der am 21. Februar ausgestrahlten Folge „Gegen den Strom“ die größte Reichweite: Damals schalteten insgesamt 3,60 Millionen Menschen ein, was einem Marktanteil von 15,5 Prozent entsprach.

Nach einer fußballbedingten WaPo-Pause am kommenden Dienstag meldet sich am 18. April „WaPo Duisburg“ mit dem Auftakt zu Staffel 2 auf dem Sendeplatz um 18:50 Uhr zurück.

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