Am 18. September lockt das ZDF mit einem neuen Fall von Kommissar Lukas Laim vor die Bildschirme. Der Krimi „Laim und die schlafenden Hunde“ läuft um 20:15 Uhr.

München Laim Szene
© ZDF/ Michael Marhoffer

Der rätselhafte Mord an einem obdachlosen Tech-Unternehmer führt Kommissar Laim zu einer alten Jugendfreundin.

Am Montag, den 18. September, lockt das ZDF zur Primetime um 20:15 Uhr wieder mit einem 90-minütigen Krimi vor die Bildschirme. Es läuft ein neuer Fall aus der Reihe „München Laim“ mit Max Simonischek und Gerhard Wittmann in den Hauptrollen. Der TV-Film „Laim und die schlafenden Hunde“ wurde von Michael Schneider nach einem Drehbuch von Birgit Maiwald inszeniert.

Einen Tag, nachdem Dirk Reimann (Michael Wächter) einen Investoren-Treff gestört und schwere Vorwürfe gegen den Netzwerker Anno Waldeck (Christoph Schechinger) erhoben hat, ist der Entwickler tot. Seine Leiche wird am Münchner Eisbach gefunden. Jemand hat Reimann von hinten erschlagen.

Über den Tisch gezogen

Hauptkommissar Lukas Laim (Simonischek) und sein Kollege Anton Simhandl (Wittmann) nehmen sich dem Mordfall an. Der Verdacht liegt klar auf Waldeck, der Reimann zusammen mit Lin Yu Choi (Kotti Yun) aus dem gemeinsam gegründeten Start-up geboxt hat. Die im Unternehmen Verbliebenen verdienen damit bald allein an einem vielversprechenden Produkt, das Dirk entwickelt hat und bald auf den Markt kommen soll.

Waldeck mag zwar nicht moralisch korrekt gehandelt haben. Doch zumindest aus juristischer Sicht war die Trennung von Reimann wohl nicht zu beanstanden. Tatsächlich scheint dieser „sozial dysfunktional“ gewesen zu sein, wie sein ehemaliger Geschäftspartner gegenüber Laim erklärt.

Wiedersehen mit Jugendfreundin

Der Kommissar findet schließlich Überraschendes heraus: Obwohl Reimann als Tech-Unternehmer gut verdient haben muss, war er obdachlos. Die Spur führt zu einem ehemaligen Hotel, das inzwischen als Rehabilitationsort für Obdachlose genutzt wird. Die Villa ist Laim allzu vertraut. Es handelt sich um das Familienanwesen von Cecily Filander (Adina Vetter). Die wohlhabende Jugendfreundin des Ermittlers engagiert sich als Philantropin. Kann sie ihm bei der Aufklärung des Mordes weiterhelfen?

Krimifans können „Laim und die schlafenden Hunde“ bereits vorab in der ZDFmediathek abrufen. Dort sind übrigens auch die fünf Vorgänger-Filme „Die Tote ohne Albibi“ (2012), „Laim und die Zeichen des Todes“ (2017), „Laim und der letzte Schuldige“ (2020), „Laim und die Tote im Teppich“ (2021) sowie „Laim und das Hasenherz“ (2022) verfügbar.

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