Düstere Morde, ein etwas anderer Western von Viggo Mortensen und die bewegende Geschichte eines Demenzkranken unterhalten ab 8. August im Kino.
Düstere Morde, ein etwas anderer Western von Viggo Mortensen und die bewegende Geschichte eines Demenzkranken locken ab 8. August in die Lichtspielhäuser.
Lust auf einen düsteren Horrorthriller? Dann empfiehlt sich in dieser Woche „Longlegs“ für einen Kinobesuch mit Gänsehautgarantie. Taschentücher bereithalten heißt es dagegen im Falle der emotionalen Dramen „The Dead Don't Hurt“ und „Touch“.
Regisseur und Drehbuchautor Oz Perkins bleibt nach seinen Werken „Die Tochter des Teufels“, „I Am The Pretty Thing That Lives In The House“ und „Gretel und Hänsel“ dem Horror-Genre treu. Sein neuester Streich heißt „Longlegs“ und dreht sich um eine menschenscheue FBI-Agentin, die verborgenen Hinweisen einer schrecklichen, seit Jahrzehnten andauernden Mordserie nachgeht. An jedem Tatort wurden Botschaften hinterlassen, die mit dem Namen Longlegs unterschrieben wurden. Doch wer oder was steckt dahinter?
Die Hauptrollen in dem atmosphärischen Streifen spielen Maika Monroe und Nicolas Cage. Zur weiteren Besetzung gehören Alicia Witt, Blair Underwood, Michelle Choi-Lee und Dakota Daulby. Für das wirkungsvolle Sounddesign zeichnet sich Eugenio Battaglia verantwortlich.
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„Der Herr der Ringe“-Star Viggo Mortensen gab sein Regiedebüt im Jahre 2020 mit dem Drama „Falling“. Nun folgt mit „The Dead Don't Hurt“ ein außergewöhnlicher Western, für den er auch das Drehbuch beisteuerte. Zudem schlüpft er im Film in die Rolle des dänischen Einwanderers Holger Olsen. Dieser verliebt sich im Amerika des Jahres 1860 in die selbstbewusste Frankokanadierin Vivienne Le Coudy (Vicky Krieps). Das Paar hat sich gerade erst in einer Kleinstadt in Nevada niedergelassen, da bricht der Bürgerkrieg aus.
Holger meldet sich freiwillig und fortan ist Vivienne in dem korrupten Ort allein auf sich gestellt. Als Holger aus dem Krieg zurückkehrt, haben beide so viel durchgemacht, dass sie nicht mehr dieselben sind. Schaffen es die beiden dennoch, sich einander wieder anzunähern?
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Das Melodram „Touch“ basiert auf dem Roman „Berührung“ von Olaf Olafsson, der gemeinsam mit Regisseur Baltasar Kormákur auch das Drehbuch der Verfilmung verfasst hat. Erzählt wird die Lebens- und Liebesgeschichte des Isländers Kristofer. Pálmi Kormákur spielt den Charakter als jungen Mann Ende der 1960er, Egill Ólafsson verkörpert den Protagonisten im Seniorenalter.
Der alte Kristofer bekommt eine erschütternde Diagnose von seinem Arzt: Er leidet unter Demenz im Anfangsstadium. Immerhin bleibt ihm noch Zeit, sein Leben Revue passieren zu lassen. Das bedeutet auch, sich an Miko zurückzuerinnern: Als Kristofer 1969 sein Studium in London hinschmeißt und als Küchenhilfe in einem japanischen Restaurant zu arbeiten beginnt, verliebt er sich Hals über Kopf in die Tochter des Chefs Takahashi (Masahiro Motoki). Diese ist zwar schon vergeben, doch nach und nach kommt er ihr doch näher. Die Romanze endet abrupt: Miko und ihr Vater verschwinden von einem Tag auf den anderen, ohne ihm eine Nachricht zu hinterlassen. 50 Jahre später beschließt Kristofer nun, sich auf die Suche nach seiner ersten großen Liebe zu machen – ausgerechnet zu Beginn der Corona-Pandemie.
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Weitere aktuelle Kinotipps gefällig? Am 8. August starten auch der Episodenfilm „Paris Paradies“ und der Animationsstreifen „200% Wolf“. Animefans können sich auf „City Hunter The Movie: Angel Dust“ freuen. Die japanische Produktion läuft allerdings erst am 11. August an.
hitchecker.de verlost einmal den Roman „Berührung“ von Olaf Olafsson. Der Gewinnspiel-Code lautet: #GS-touch
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